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#99734 - 06.07.04 14:19
Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
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Mitglied
Themenersteller
abwesend
Beiträge: 3.250
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Hallöle, Kein Plan ob das Thema so schon da war - hab jedenfalls beim Suchen nix Brauchbares gefunden... Ein paar Gedanken hierzu: Ausgangssituation: Ich habe vor D-land für längere Zeit den Rücken zu kehren, habe allerdings nicht so wirklich jemanden der für "Homebase" spielen könnte/würde. Da ich keine x-tausend Euros als Travellerchecks oder Bargeld mit mir rumschleppen will, würde ich prinzipiell eher die Kreditkarte bevorzugen (und dann ggf. Travellerchecks kaufen, bzw. mit Kreditkarte Geld abheben). Soweit so gut. Das Problem fängt da an, daß man meines Wissens nach als Voraussetzung um eine Kreditkarte zu bekommen ein (Giro-)Konto braucht. Dieses Konto muss verwaltet werden. Klar geht das via Onlinebanking, aber nen TAN-Brief nach Pakistan oder Südamerika schicken? Ein weiterer Gedanke als Schutz vor Mißbrauch (z.B. Kreditkartenverlust) und damit evtl. Verlust des Reisebudgets (Worst Case) wäre das Führen von 2 Konten, wobei nur von per Kreditkarte abgehoben wird, und ich von dem anderen immer mal wieder einen Geldbetrag "rüberschiebe" (z.B. über Onlinebanking oder Fax/Telefonat...) Also das grundsätzliche Problem ist, im Falle eines Problems, daß ich nicht kurz mal heimgehen und das Problem mit der Bank klären kann, noch jemand habe der das mit Vollmacht für mich tun könnte. Also mich würde interessieren, wie andere Langstreckenradler ihre Finanzen organisieren bzw. was ihr für Strategien habt/Erfahrungen gemacht habt. Märsi vielmals, mac
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#99803 - 06.07.04 17:58
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: macrusher]
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Gast
Nicht registriert
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Hallo, ich kann dir die Postbank Produkte SparCard 3000 bzw. SparCard direkt empfehlen. Diese Karten sind kostenlos. Das Guthaben wird verzinst. 4 Auslandsabhebungen je Karte sind kostenfrei, da man beliebig viele Karten halten kann, sind im Ergebnis alle Abhebungen frei. Die Karte funktioniert an allen Visa-Plus Geldautomaten. Erfolgreich abgehoben in: Oruro (Bolivien), Calama (Chile), Arica (Chile), Agadir (Marokko), Outjo (Namibia). Ein Dieb kann "nur" über das Guthaben verfügen.
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#101007 - 11.07.04 18:33
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: Anonym]
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Mitglied
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Beiträge: 7.982
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Hallo,
ich bin eigentlich der Meinung, dass ein Girokonto auch ohne innerdeutscher Basis verwaltet werden kann.
Wir haben immer Master- und Eurocard dabei. Die EC-Karte vom Girokonto hat das sogenannte Maestrologo drauf und wurde für die Bargeldversorgung verwendet. Damit konnten wir z.B. in Neuseeland, Thailand und in Sri Lanka an ganz normalen Geldautomaten Geld abheben. Welche Länder dadurch aber nicht abgedeckt sind, weiss ich nicht.
Das mit den zwei Girokonten ist sicher ein guter Weg, um sich gegen Diebstahl abzusichern.
gruss Renata
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#101429 - 13.07.04 09:12
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: Gast]
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Mitglied
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Beiträge: 2.164
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Funktioniert oft sogar auch an VISA Automaten - und spart eine Menge Geld im Vergleich zur Kreditkarte, wo man fuer jede Abhebung ganz schon loehnen darf. So ist es moeglich, nur geringe Betraege abzuheben und das dafuer oefter - ohne dass man extra Kosten hat (und zeitweise viel Bares mit sich rumtragen muesste). Der Kurs ist auch nicht schlechter als bei Kreditkarten. Einziger Nachteil: Bei Verlust wird die Ersatzkarte nur an Deine Heimatadresse geschickt. Funktionierte bisher in allen Laendern mit internationalen Geldautomaten bei mir promlemlos.
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#101432 - 13.07.04 09:26
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: macrusher]
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Mitglied
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Beiträge: 7.494
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Hi,
ich würde mich mal direkt mit Amex in Verbindung setzen. Sind weltweit vorhanden, bieten Kreditkarte und Travellerchecks.
Hab aber keine Erfahrung damit, sind aber bei Verlust (Travellerchecks) echt klasse.
Gruß Thomas
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#101460 - 13.07.04 10:17
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: macrusher]
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Tourenradler
Nicht registriert
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Hier kannst Du online nach Maestro-Geldautomaten. suchen. Tip: Originalscheckkarten auf Blankokarten kopieren und diese dann als Büchereiausweis o.ä. tarnen.
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#101550 - 13.07.04 14:39
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: ]
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eva-maria
Nicht registriert
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Tip: Originalscheckkarten auf Blankokarten kopieren und diese dann als Büchereiausweis o.ä. tarnen.
Kannst du das bitte nochmal ganz langsam erklären? Wie kann man eine Scheckkarte kopieren?
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#101554 - 13.07.04 14:52
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.131
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Gemeint ist sicher das Kopieren der Daten des Magnetstreifens auf den einer anderen (neutralen) Karte. Technisch ist das möglich, ob es legal ist, darf getrost bezweifelt werden.
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#102235 - 16.07.04 10:28
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: Blackspain]
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Tourenradler
Nicht registriert
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Technisch ist das möglich, ob es legal ist, darf getrost bezweifelt werden. Ach? Ist es denn nciht so, daß man zumindest eine Sicherungskopie erstellen darf? Oder greift hier das mediale Urheberrecht etwa nicht?
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#102262 - 16.07.04 11:50
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.131
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Aus dem österreichischen Strafgesetzbuch: § 241a. (1) Wer ein falsches unbares Zahlungsmittel mit dem Vorsatz herstellt oder ein echtes unbares Zahlungsmittel mit dem Vorsatz verfälscht, dass es im Rechtsverkehr wie ein echtes verwendet werde, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen. Ich nehme an, das beantwortet deine (hoffentlich nicht ernst gemeinte) Frage.
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#102274 - 16.07.04 12:02
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: Blackspain]
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Tourenradler
Nicht registriert
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War auch nciht ernstgemeint.
Aber, um das österreichische Recht aufzugreifen:
Dieser Text ist wohl eher auf Scheckformulare zugeschnitten.
Denn, weder stelle ich ein falsches unbares Zahlungsmittel her, noch verfälsche ich ein solches.
Um beim Scheckformular zu bleiben:
Ich könnte ein fiktives Scheckformular drucken, was ein falsches unbares Zahlungsmittel darstellen würde.
Ich könnte auf einem Scheck den angegebenen Zahlungsbetrag verändern, was eine Verfälschung dieses Schecks wäre.
Beides trifft auf die Kopie einer Scheck karte nicht zu.
Denn sämtliche relevanten Daten der originalen Scheckkarte bleiben ja erhalten.
Einzig die Information über die Anzahl der Fehleingaben der Geheimnummer ...
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#130655 - 24.11.04 13:28
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: JohnyW]
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Anonym
Nicht registriert
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Hallo Ihr alle!
Also AMEX würde ich nicht unbedingt empfehlen! Kredeitkarten von AMEX, die z.B. in den USA ausgegeben werden, erhalten dort auch Kunden, die nicht unbedingt kreditwürdig sind. Das hat sich im Laufe der Zeit natürlich herumgesprochen. Und so kommt es, dass die AMEX-Karte zumindest in den USA kaum aktzepiert wird!
Gruss an alle bikefreaks!
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#130681 - 24.11.04 15:12
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: Gast]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 545
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Würde auch immer mehrgleisig fahren:
Was nützt Dir die Amex z.B. auf Kuba, in Libyen oder dem Iran ???
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#130725 - 24.11.04 17:45
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: Anonym]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 7.494
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Hi,
dies kann ich nicht bestätigen. Ich meinte auch weniger eine Amex Kreditkarte, sondern eher bei Amex ein Konto zu eröffnen. (Benutze meine Amex auf Geschäftsreisen in den Staaten - wurde bisher immer akzeptiert)
Immerhin sind die fast überall vertreten (vielleicht sogar im Iran und auf Kuba). Da man in Hauptstädten sowieso wg. der Visums aufsuchen muß - kann man auch seine Bankgeschäfte erledigen. (Travellerchecks werden auch provisionsfrei eingelöst).
Auf Karten alleine würde ich mich nicht verlassen. Da im schlimmsten Fall ohne Geld -> kein Telefonanruf ins Ausland, um die Karte sperren zu lassen (ging mir mal so). Erst mit einem Travellercheck war dies möglich (kreditwürdig). Inlandsgespräche sind einfacher!
Gruß Thomas
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#130727 - 24.11.04 17:45
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: ]
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Beiträge: 148
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Originalscheckkarten auf Blankokarten kopieren und diese dann als Büchereiausweis o.ä. tarnen.
Funktioniert nicht. Automaten scannen zusätzliche in den Kartenkorpus eingearbeitete Merkmale ab. Es ist nicht einmal möglich, den Inhalt eines Magnetstreifens auf eine andere gleichartige Karte so zu übertragen, daß das Ergebnis dann eine nutzbare Kopie ist. Denn in den Daten auf dem Magnetstreifen sind Informationen enthalten, die zum Kartenkorpus "passen" müssen. Ein ganz praktisches weiteres Problem wird sein, daß eine der drei Spuren sich mit den üblichen frei verfügbaren Kartenschreibgeräten so nicht generieren läßt. Kartenleser im Bankenbereich sind technisch "etwas anders" spezifiziert als das frei erhältliche Equipment. Das einzige, was tatsächlich technisch halbwegs streßfrei mit Heimequipment möglich ist, ist das Rücksetzen des Fehlversuchszählers. Dazu muß man nur an Spur 3 ran, und die ist "normal" geschrieben. Daniel
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#130842 - 25.11.04 08:02
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: macrusher]
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abwesend
Beiträge: 2.542
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Hallo Mac,
idealerweise müsstest Du wenigstens -4- Karten mitnehmen, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, da Du nicht jede Karte überall einsetzen kannst. -Mastercard -Visacard -Amexcard -Bankkarte (Maestrocard)
Der Vorteil der Amexcard besteht darin, dass Du Dir das Geld in sehr vielen Ländern in US-Dollar ausbezahlen lassen kannst, entweder in bar oder in Reiseschecks. Das ist dann nützlich, wenn Du die nächsten Monaten keine Möglichkeit hast, Dir Nachschub zu besorgen, vor allem wenn Du bereits in einem neuen Land bist. Denn das Eintauschen von einer Fremdwährung in die andere ist meist mit großen Kursverlusten verbunden. Du solltest auch immer einige kleine Scheine bei Dir haben, hauptsächlich US-Dollar, da Du vielleicht am letzten Tag, in dem Du in einem Land bist, noch einmal Geld tauschen musst, und da ist es besser einen 10-Dollar-Schein einzutauschen als einen 50er Schein.
Ich denke, das Wichtigste über dieses Thema wurde bereits von den anderen erwähnt. Ich hoffe, unsere Informationen haben Dich nicht verwirrt und Du kannst damit etwas anfangen.
Wann soll denn die große Reise beginnen und wie lange gedenkst Du, Deutschland den Rücken zu kehren?
Der Velomade
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#130950 - 25.11.04 14:41
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: danielr]
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abwesend
Beiträge: 112
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Originalscheckkarten auf Blankokarten kopieren und diese dann als Büchereiausweis o.ä. tarnen.
Funktioniert nicht. Automaten scannen zusätzliche in den Kartenkorpus eingearbeitete Merkmale ab. Es ist nicht einmal möglich, den Inhalt eines Magnetstreifens auf eine andere gleichartige Karte so zu übertragen, daß das Ergebnis dann eine nutzbare Kopie ist. Denn in den Daten auf dem Magnetstreifen sind Informationen enthalten, die zum Kartenkorpus "passen" müssen.
Ein ganz praktisches weiteres Problem wird sein, daß eine der drei Spuren sich mit den üblichen frei verfügbaren Kartenschreibgeräten so nicht generieren läßt. Kartenleser im Bankenbereich sind technisch "etwas anders" spezifiziert als das frei erhältliche Equipment.
Das einzige, was tatsächlich technisch halbwegs streßfrei mit Heimequipment möglich ist, ist das Rücksetzen des Fehlversuchszählers. Dazu muß man nur an Spur 3 ran, und die ist "normal" geschrieben.
Daniel
Hallo Daniel,
das Kartenleser, welcher Art auch immer, eingearbeitete Merkmale lesen wär mir neu, m.E. zählt da nur der Magnetstreifen. Die vom Tourenradler beschriebene Methode ist nichts besonderes. Der kopierte Kartenrohling ist völlig easy einzusetzen. Allerdings funktioniert er nicht an Deutschen Geldautomaten, denn die erkennen ec-Karten-Kopien aus einem Grund, den ich nicht weiß. Aber ausländische Automaten haben zumindest in dieser Beziehung einen niedrigeren Standard und checken das nicht, und genau das machen sich Betrügerbanden zunutze, indem sie sich Kartendaten holen, und mit den Rohlingen ins Ausland fahren.
Ein Kartenlesegerät muss nicht groß sein: Sie werden auf Türöffner von Bank-SB-Zonen geklebt oder auch direkt auf den Kartenschlitz der Automaten. Die Teile sind nur wenige mm dick und entsprechend getarnt fallen sie einem ohne gezieltes Hinsehen nicht auf. Die dadurch ausgelesenen Karten-Daten werden entweder lokal gespeichert oder per Funk übertragen, und können problemlos auf einen Kartenrohling geschrieben werden. Die Karte wird also zwei mal gescanned: Einmal vom betrügerischen Lesegerät beim Durch/-Einschieben der Karte und dann regulär vom Automaten selbst. Zunächst merkt der Kunde nichts und der Geldautomat funktioniert ja auch.
Dann noch das Problem der PIN: Die Diskussion, ob man durch ausgefeilte Technik durch auslesen der Karte an die PIN kommt ist müssig. Karten-Rohling-Betrüger machen sichs leichter und versuchen beispielsweise entweder, dem Opfer, dessen Kartendaten sie schon haben, beim eintippen der Geheimzahl auf die Finger zu sehen (krass wie arglos da viele sind !!) oder sie installieren ne Mini-Kamera irgendwo am Geldautomaten, die auf das Tastaturfeld gerichtet ist, und per Funk-Bild-Empfänger kann man die getippte Geheimzahl dann schön sehen.
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Geändert von Tinker Juarez (25.11.04 14:51) |
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#131000 - 25.11.04 16:50
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: Tinker]
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abwesend
Beiträge: 148
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das Kartenleser, welcher Art auch immer, eingearbeitete Merkmale lesen wär mir neu, m.E. zählt da nur der Magnetstreifen. Die vom Tourenradler beschriebene Methode ist nichts besonderes. Der kopierte Kartenrohling ist völlig easy einzusetzen. Allerdings funktioniert er nicht an Deutschen Geldautomaten, denn die erkennen ec-Karten-Kopien aus einem Grund, den ich nicht weiß.
In Deutschland (und einigen anderen Ländern) werden unter UV sichtbare Merkmale im Kartenkorpus auf deren Existenz abgeprüft. Aber ausländische Automaten haben zumindest in dieser Beziehung einen niedrigeren Standard und checken das nicht, und genau das machen sich Betrügerbanden zunutze, indem sie sich Kartendaten holen, und mit den Rohlingen ins Ausland fahren. Ein Kartenlesegerät muss nicht groß sein: Sie werden auf Türöffner von Bank-SB-Zonen geklebt oder auch direkt auf den Kartenschlitz der Automaten.
Deswegen öffnet man (auch/insbesondere hier in DE) die Tür bei der Bank ja auch nicht mit der Kontokarte, sondern z. B. mit der BahnCard. Daniel
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#131003 - 25.11.04 16:51
Re: Weltreise und Geld(nachschub-)organisation
[Re: danielr]
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abwesend
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Deswegen öffnet man (auch/insbesondere hier in DE) die Tür bei der Bank ja auch nicht mit der Kontokarte, sondern z. B. mit der BahnCard. Daniel Das geht? Muss ich direkt testen! Suse
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Bitte die bestellten Buffs rasch bezahlen. Treffpunkte für die über mich laufenden Raum Stuttgart-Sammelbesteller werden demnächst bekanntgegeben! | |
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