Inzwischen habe ich 4 Knöpfe von Fabberhouse mit leicht unterschiedlichen Werten. Gartenschlauchwassertest bestanden. Sie sitzen alle mehr oder weniger locker. Darum habe ich bei github unter demselben Link nun auch noch eine Version hinterlegt, wie ich sie als Nächstes machen würde. Die sollte fester sitzen. Den Kabelkanal musste ich noch ein bisschen freikratzen/schleifen, aber weiter würde ich ihn nicht machen wollen, so ist er schön dicht mit Kabel drin.

Für mich ist das so gut genug, weil ich sowieso den Deckel mit einer Spannfeder mit dem Forumslader verbinden will.

4 Knöpfe machten Sinn wegen der Mindestbestellmenge. Ohne Rabatt wären das 22 Euro gewesen, inklusive Entstützen.

Der Rest ist offtopic.

In Antwort auf: Freundlich
Dein Ansatz mag für Dich interessant sein, ist aber kein Weg, der im professionellen Bereich begangen wird oder für andere 3D-Druck-Amateure zielführend wäre.
im professionellen Bereich sicher nicht. Für andere Amateure würde ich nicht unbedingt sprechen wollen, man weiß nie, was Amateure (wie ich) manchmal für komische Ideen haben.

Mir ist z.B. wichtig, dass man Differenzen zu alten oder anderen Versionen einfach sehen kann (siehe meinen github-Link), und das geht mit einer Scriptsprache am besten. Ob professionelle CAD-Software das auch so ermöglicht, bezweifle ich ein bisschen, ist mir aber nun auch eher egal – für mich sind die neuen Knöpfe gut genug. Bei PTC Creo Elements habe ich nachgesehen, da kann man mit der Gratisversion nur als VRML oder STL exportieren, und das ist zum Vergleichen unbrauchbar, weil sich bei der kleinsten Änderung riesige Unterschiede in den Dateien ergeben. Proprietäre Formate von kommerzieller Software will ich für ein opensource-Projekt sicher nicht verwenden. Und mir ist sehr wichtig, ob ein Betriebssystem opensource ist oder nicht, das lasse mich mir auch nicht ausreden. Niemals.