Das der aktuelle Name der Firma Ackermann & Schmitt allerdings auf ein stationär betriebenes Schleif- und Bohrwerkzeug, bzw. einen Motor mit langer, flexibeler Antriebswelle und variablen Aufsätzen, zurück ging, hatte mit dem später produzierten Winkelschleifer nichts zu tun.
Und ähnlich der Motorwelle kann ein schlankeres Rohr "flexibilität" aufweisen.
Wie man dabei nun auf funkensprühendes Elektrowerkzeug käme, erschliesst sich mir nicht.