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In Trier würde ich bereits über die Südallee in die Stadt abbiegen und mindestens über die Neustraße zur Porta Nigra fahren; noch besser auch mit Abstecher zur Basilika.
in Schweich bitte erst hinter Hafen und historischem Fährturm hoch zur Brücke fahren.
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In Güls bevorzuge ich die Eisenbahnbrücke und natürlich eine Fahrt durch die Altstadt.
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Ich habe lange in der Trierer Region gewohnt und bin dort auch viel mit dem Rad gefahren; so meine Kommentare:
1. Meide den Ruwertal-Radweg an Wochenenden, der ist dann sehr überlaufen.
2. Trier ist zwar fast eine Großstadt, hat aber ein sehr reiches kulturelles Erbe, dessen Besichtigung wenistens von außen sich lohnt; außer Konstantin-Basilika und Porta Nigra wären auch (von Süd nach Nord) St. Matthias mit Albanagruft auf dem Friedhof, die Kaiserthermen, das Kurfüestliche Palais, die Doppelkirche Dom/Liebfrauen und die ziemlichh stilreine Rokokokirche St. Paulin zu erwähnen, bei einem gewissen politischen Interesse auch das Karl-Marx-Haus.
3. Ab Schweich würde ich statt des überlasteten Moselradwegs den Radweg Wittlicher Senke nehmen und ab Wittlich dann zurück an die Mosel bei Alf-Bullay (der Weg geht zar über die B49, aber da es dort nur bergab geht, bist du da schnell durch).
4. Die Empfehlung Eisenbahnbrücke bei Güls kann ich nur unterstreichen, von dort kommst du wunderbar zur Rückseite des Koblenzer Hauptbahnhofs und weiter in die (Koblenzer) Altstadt.
Gru8
Igel-Radler