In Antwort auf: 68163

...und der Offline Tourenplanung.

Neulich im Odenwald: vor einer Waldhütte haben wir einen offenkundig sehr ortskundigen Mountainbiker getroffen, der uns auf Nachfrage sehr gute Tipps für die weitere Tagestour gegeben hat. War nur etwas schlecht zu dritt auf dem kleinen Display von garmin oder iphone nachzuvollzuziehen und dabei noch Notizen zu machen.
Und schwupp kam sie raus: die 1:50.000 Karte samt Sift.
Wie haltet ihr es denn so unterwegs mit Papierkarten?


Seit wir das neue Garmin haben, sind mir die popeligen Papierkarten noch lieber geworden! Nach dem Mist, den wir da erworben haben, zu fahren, ist immer eine eigene Erfahrung.

Wobei ich sagen muss, dass das alte Garmin besser war, bis zu einem bestimmten Update. Mit dem Auto in fremden Gegenden haben wir sonst recht gerne das Navi verwendet, mit einer Papierkarte als Backup, fass das Navi wieder einmal Mist bauen sollte.

Auf Radtour kann ich ein Navi nicht besonders gut brauchen: Ohne Nabendynamo und Forumslader bekomme ich beim wild Campen Schwierigkeiten mit der Stromversorgung. Da sind Papierkarten flexibler.

lg!
georg