Hallo Thoralf,
Hmmm, aber mir nochmal so viel graue Haare wachsen lassen wie bei Basecamp...

muss das sein? Da funktioniert ja wieder alles total anders.

MapSource ist in der Bedienung komisch. Ich habe meistens mehrere Instanzen offen und schiebe über die Zwischenablage hin und her. MapSource hat einige Funktionen, die Basecamp fehlen. So haben Wegpunkt- und Track-Listen mehrere Spalten, sodass man übersichtlich die Länge aller Tracks und die Anzahl ihrer Trackpunkte sieht, respektive die Kommentare aller Wegpunkte. Sehr gut ist auch, dass der Bildschirmausschnitt nicht verschoben wird, wenn man einen Einzelklick auf einen Track/Wegpunkt macht, welcher nicht im Kartenauschnitt sichtbar ist. Das hat mich schon oft bei Basecamp genervt. Das Aneinanderfügen von Tracks ist viel einfacher und schneller als bei Basecamp. Mapsource kann den Kartenauschnittsmit allen Tracks/Wegpunkten zu Google Earth übertragen, das geht mit Basecamp leider nicht.
Ebenso hat Basecamp einige Funktionen, die Mapsource fehlen. Zum Beispiel die Konvertierung in Routen und - sehr nützlich - das Verschieben von Trackpunkten.
Wenn das Betriebssystem die Hufe hochnimmt, formatiere ich i.d.R. Partition C: und installiere neu. Voilà!

Das ist ein Standardverfahren seit Jahrzehnten (nicht nur bei mir).
Und genau deswegen ist Windows das meistinstallierte Betriebssystem....
Grüße
Andreas