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#1136656 - 14.06.15 11:25 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Martina]
Oldmarty
Mitglied
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Beiträge: 6.693
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: Thomas1976
Kann Dir aber auch mit den so hochgelobten ADFC Karten auch passieren.


Weiß ich. Ich lobe diese Karten auch nicht... zwinker
Aber wenn die Navisoftware keine Verbesserung bringt, dann lohnt sich auch der Wechsel nicht wirklich.

Martina



du nimmst 3 Sachen mit, Papier für die Übersicht, Navi fürs kleinklein und Smarty für die Fahrkarte
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#1136658 - 14.06.15 11:27 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Martina]
Thomas1976
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 12.140
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: Thomas1976
Kann Dir aber auch mit den so hochgelobten ADFC Karten auch passieren.


Weiß ich. Ich lobe diese Karten auch nicht... zwinker
Aber wenn die Navisoftware keine Verbesserung bringt, dann lohnt sich auch der Wechsel nicht wirklich.

Martina


Schon mal ein GPS ausprobiert? Ich könnte Dir 10 Vorteile aufzählen. Alleine schon die Sucherei in Städten habe ich seitdem ich GPS nutze nicht mehr.
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#1136659 - 14.06.15 11:37 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Thomas1976]
Martina
Mitglied
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Beiträge: 17.999
In Antwort auf: Thomas1976

Schon mal ein GPS ausprobiert?


Unser Etrex wurde noch in DM bezahlt. zwinker

Martina
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#1136660 - 14.06.15 11:44 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: iassu]
Holger
Moderator
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Beiträge: 18.330
So ist es, größer als 1:200.000 ist selten nötig. Da ich kein extremer Gewichtsoptimierer bin, habe ich am Anfang einer Reise meist zuviel Papier dabei. Hat mich bisher weniger gestört als die 10-15 kg zu viel an den Hüften. Einziges Zugeständnis: Karten, die ich sicher nicht mehr brauche, schicke ich mir gelegentlich heim.
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#1136690 - 14.06.15 15:16 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Axurit]
Margit
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 5.968
In Antwort auf: Axurit
In Antwort auf: Margit
Radeln tu ich ja offline ohne Navigation entlang oder wenigstens in der Nähe meines Tracks mit Osmand
Heißt das, dass für dich das Fahren entlang eines Tracks nicht unter "Navigation" fällt? Demnach würde ich "ohne Navigation" radeln und müsste meine Antwort auf die Umfrage korrigieren bzw. dürfte gar nicht teilnehmen, weil "ohne Navigation" ja nicht als Antwort möglich ist..
die "Navigation", also den Track, hatte ich doch bereits zu Hause am PC erstellt und deshalb ist es doch Navigation, wann ich einen Track abradle. Am Handy schalte ich aber Navigation nicht an, weil kaum fährt man mal über eine Kreuzung drüber, berechnet dieses MistProgramm doch gleich meine mühsamst geplante Tour vom momentanen Standpunkt bis zum Ziel neu, bevorzugt auf den von mir gehaßten Fahrradwegen neben mehrspurigen Stinkautostraßen.
Viele Grüße
Margit
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#1136693 - 14.06.15 15:24 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Martina]
Margit
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 5.968
Hallo Martina,

lad dir doch einfach mal Osmand-free auf dein Smartphone, dann siehst du den Unterschied. Auf Papierkarten habe ich heute gerne verzichtet, da der Wind die Gewitterwolken schneller als vorhergesagt gen Westen geblasen hat. Habe nur die Karte kleingezoomt und geschaut, wie ich am schnellsten in besiedeltes Gebiet komme, damit ich mich irgendwo unterstellen kann.
Viele Grüße
Margit
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Off-topic #1136727 - 14.06.15 18:37 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Margit]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.766
In Antwort auf: Margit
Habe nur die Karte kleingezoomt und geschaut, wie ich am schnellsten in besiedeltes Gebiet komme, damit ich mich irgendwo unterstellen kann.
Das ist doch von vorgestern! Kann denn die RegenGewitterRadaräp die Strecke nicht neu berechnen? teuflisch
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#1136729 - 14.06.15 18:52 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Thomas1976]
Seghal
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.085
In Antwort auf: Thomas1976
Kann Dir aber auch mit den so hochgelobten ADFC Karten auch passieren. Ich war letztes Wochenende im Harz und habe die Route vorab geplant nach der ADFC Karte. Was da als gute Strecken eingezeichnet war, ging teilweise über faustdicke Steine.


Nördlich von Oldenburg führt sogar einer der Routenvorschläge einer ADFC-Karte über einen sumpfigen, mit Holzstämmen ausgelegten Weg. Normalerweise sind da höchstens forstwirtschaftliche Fahrzeuge alle paar Monate mal drauf unterwegs. Fahren mit dem Fahrrad ist da jedenfalls unmöglich.
In Aurich ist's schaurig, in Leer noch mehr. (norddeutsches Sprichwort)
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#1136785 - 15.06.15 05:03 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Seghal]
Margit
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 5.968
In Antwort auf: Seghal
einer der Routenvorschläge einer ADFC-Karte über einen sumpfigen, mit Holzstämmen ausgelegten Weg.
aber ohne solche Erlebniseinlagen wäre das bestimmt keine schöne Radtour lach Seit am PC Touren planen kann und Navi nutze radle ich mit dem ADFC nicht mehr. Auf die ständigen MTB-Einlagen kann ich verzichten. Selbstverständlich kann man auf dem PC abenteuerliche Wege planen, aber dank digitaler Landkarte am Lenker kann man diese dann umfahren. Erst vorige Woche hatte ich so einen mit Brennesseln gesäumten Trampelpfad als Stück des Tracks, da bin ich aber wirklich nicht durch, obwohl ich immer einen Rollstift für Insektenstiche in der Rahmentasche habe.
Viele Grüße
Margit
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#1136811 - 15.06.15 08:09 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Margit]
KUHmax
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.525
Hallo Margit,
ich fahre "etc.", nämlich ein Magellan Triton.

Und ja, ich finde immer noch meinen Weg.
------------
Radlergrüße, Karin
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#1136828 - 15.06.15 09:26 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Mike42]
JohnyW
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.491
Hi,

In Antwort auf: Mike42
oder man ums Verrecken nicht aus einer Stadt rauskommt.

um aus einer Stadt herausfinden, brauchst Du nur die Sonne...
ist genauso einfach wie rein. Zumindest hatte ich in den letzten 25 Jahren keine Probleme gehabt.

Wenn Du Dir mit einer Papierkarte ein Roadbook erstellst muß Du auch nicht auf die Karte schauen.

Grüße
Thomas
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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#1136838 - 15.06.15 10:09 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: JohnyW]
Hansflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.011
In Antwort auf: JohnyW
um aus einer Stadt herausfinden, brauchst Du nur die Sonne...

Ich vertraue ebenfalls lieber meinem Navi als der Sonne. Damit finde ich nicht nur aus der Stadt hinaus, sondern tu' das auf genau den radtauglichen Strecken, die ich geplant habe und erwische exakt die radtaugliche Nebenstraße, die ich zum Weiterfahren erwischen will.

Um es für die Orientierung auf den Punkt zu bringen: Sonne gut, Navi besser!!

Hans
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#1136843 - 15.06.15 10:15 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Hansflo]
Holger
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 18.330
In Antwort auf: Hansflo
In Antwort auf: JohnyW
um aus einer Stadt herausfinden, brauchst Du nur die Sonne...

Ich vertraue ebenfalls lieber meinem Navi als der Sonne. Damit finde ich nicht nur aus der Stadt hinaus, sondern tu' das auf genau den radtauglichen Strecken, die ich geplant habe und erwische exakt die radtaugliche Nebenstraße, die ich zum Weiterfahren erwischen will.

Um es für die Orientierung auf den Punkt zu bringen: Sonne gut, Navi besser!!

Hans


Dummerweise regnet es manchmal auch ...


Auch für mich, der nix vorher plant, ist das rein- und rauskommen aus mir unbekannten, vor allem größeren Städten mit Navi viel einfacher geworden als vorher. Nicht, dass ich es vorher nicht geschafft hätte - aber jetzt ist es einfacher. Beispiel Avignon, da bin ich häufiger aus Richtung Mont Ventoux reingefahren. Irgendwann ist man auf einer Autostraße und muss also zwingend Alternativen suchen. Ohne Navi hat das auch einigermaßen geklappt, den Papstpalast sieht man irgendwann, die grobe Richtung kenne ich auch. Mit Navi sieht man aber, dass ggf. zwei Blöcke weiter eine bessere Straße ist, die direkter in die Stadt führt etc.

Also, Navi ist da nicht zwingend nötig, vereinfacht die Sache jedoch - zumindest mir - teilweise erheblich.

Gruß,
Holger
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#1136849 - 15.06.15 10:30 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Holger]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.999
In Antwort auf: Holger
Mit Navi sieht man aber, dass ggf. zwei Blöcke weiter eine bessere Straße ist, die direkter in die Stadt führt etc.


Klar, auch wir haben schon Google Maps angeworfen, um rauszufinden, wie man am geschicktesten aus der Stadt kommt. Aber das ist glaube ich nicht das, was man klassischerweise unter Navigation versteht, das ist eher so eine Art elektronischer Immer-Dabei-Stadtplan.

Martina
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#1136851 - 15.06.15 10:32 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Martina]
Oldmarty
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.693
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: Holger
Mit Navi sieht man aber, dass ggf. zwei Blöcke weiter eine bessere Straße ist, die direkter in die Stadt führt etc.


Klar, auch wir haben schon Google Maps angeworfen, um rauszufinden, wie man am geschicktesten aus der Stadt kommt. Aber das ist glaube ich nicht das, was man klassischerweise unter Navigation versteht, das ist eher so eine Art elektronischer Immer-Dabei-Stadtplan.

Martina


so benutze ich das da auch immer, für dazwischen kann ich mir was die Landschaft und Namen der Ortschaften schon merken.
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#1136855 - 15.06.15 10:42 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Holger]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.175
In Antwort auf: Holger
Auch für mich, der nix vorher plant, ist das rein- und rauskommen aus mir unbekannten, vor allem größeren Städten mit Navi viel einfacher geworden als vorher.

Zustimmung! schmunzel Wobei das Reinkommen immer noch irgendwie geht. Zum Zentrum finde ich mich immer. Das Rauskommen ist das größere Problenm. Die meisten Wegweise führen nur auf große Straßen, oft mit Radverbot, oder auf Umgehungsstraßen, die riesige Umwege machen.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1136861 - 15.06.15 11:01 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Martina]
Holger
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 18.330
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: Holger
Mit Navi sieht man aber, dass ggf. zwei Blöcke weiter eine bessere Straße ist, die direkter in die Stadt führt etc.


Klar, auch wir haben schon Google Maps angeworfen, um rauszufinden, wie man am geschicktesten aus der Stadt kommt. Aber das ist glaube ich nicht das, was man klassischerweise unter Navigation versteht, das ist eher so eine Art elektronischer Immer-Dabei-Stadtplan.

Martina

Ja, klar. Aber eben auch einfacher als ein herkömmlicher Stadtplan, weil man sofort sieht, wo man ist. Macht's bequemer.
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#1136872 - 15.06.15 11:24 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Martina]
Uli
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.858
Zitat:
Aber das ist glaube ich nicht das, was man klassischerweise unter Navigation versteht, das ist eher so eine Art elektronischer Immer-Dabei-Stadtplan.

Genau deshalb finde die Frage nach der Hardware uninteressanter als die Frage "wofür und wie wird die Hardware verwendet?". Mein Eindruck ist, dass sich der positive Effekt bei den Anwendern zu je einem Drittel aus einem tatsächlichem Mehrwert der elektr. Navigation, dem intensiveren Beschäftigen mit Navigation an sich und einem Placebo-Effekt zusammensetzt.
Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#1136887 - 15.06.15 12:09 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Martina]
hopi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.511
In Antwort auf: Martina
was man klassischerweise unter Navigation versteht, . . .
na ja, was soll man denn unter den Begriffen "Navigation" und/oder "navigieren" verstehen. Hier geht's doch letztlich darum, zu einem bestimmten Ziel zu gelangen oder einen bestimmten Weg zurückzulegen. Welche Methoden und/oder Hilfsmittel benutzt werden, ist da eher zweitrangig. Oder war die Wegefindung mit Nutzung von Sextanten und Beobachtung der Gestirne oder durch Nutzung von simplen und oft noch rudimentären Papierkarten keine Navigation? schmunzel
"If you want something done, do it yourself."
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#1136894 - 15.06.15 12:41 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: hopi]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 14.042
In Antwort auf: hopi
na ja, was soll man denn unter den Begriffen "Navigation" und/oder "navigieren" verstehen.
Das ist doch einfach:
Navigieren bedeutet den eigenen Standort bestimmen und die Fuhre auf dem Kurs Richtung Ziel halten.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#1136898 - 15.06.15 12:57 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Toxxi]
KUHmax
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.525
Hallo,
das hier:

In Antwort auf: Toxxi
Wobei das Reinkommen immer noch irgendwie geht. Zum Zentrum finde ich mich immer.

ist aber auch manches mal ganz schön kitzlig.

In Angers vom Campingplatz zum Zentrum: Wegweiser führen auf die Autostraße.

Ohne Wegweiser kann man sich ganz schön in Wohnstraßen verfranzen.
------------
Radlergrüße, Karin
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#1136901 - 15.06.15 13:15 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: hopi]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.999
In Antwort auf: hopi
Oder war die Wegefindung mit Nutzung von Sextanten und Beobachtung der Gestirne oder durch Nutzung von simplen und oft noch rudimentären Papierkarten keine Navigation? schmunzel


Naja, der Thread heißt 'Einsatz von Fahrradnavigation' und du wirst zugeben, dass weder Gestirne noch Sextanten, noch Papierkarten als Antwortmöglichkeiten vorgegeben waren... zwinker

Ernsthaft: meine Definition von Navigation umfasst alles was du aufgezählt hast und zusätzlich noch Schilder lesen, nach dem Weg fragen und Try and Error ;), aber beim Verfolgen der Diskussionen über Navigation hier im Forum hat sich bei mir der Eindruck festgesetzt, die hier zugrundeliegende Definition von Navigation beschränkt sich auf die Methoden, die die GPS-Positionsbestimmung mitnutzen. Und in diesem Sinn ist es keine Navigation, bei ausgeschaltetem GPS-Empfang einen Blick auf Google Maps zu werfen.

Martina
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#1136917 - 15.06.15 13:58 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Martina]
Margit
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 5.968
In Antwort auf: Martina
bei ausgeschaltetem GPS-Empfang einen Blick auf Google Maps zu werfen.
dann lieber Papierkarten, insbesondere Stadtpläne für Großstädte. Persönlich habe ich einen sehr schlechten Orientierungssinn. Dank Navi, Handy hat man ja eh immer dabei, kann ich auch spontan von unterschiedlichen Ausgangspunkten wohin. Als ich Landpomeranze vor ein paar Jahrzehnten nach München zog, suchte ich den Kreisverkehr "mittlerer Ring", um mich neu zu orientieren. Als ich das zweite Mal das Olypiastadion sah, hat es mir gereicht und ich bin den Autobahnschildern gefolgt, damit ich nach Hause kam. Dank Navi trau ich mich auch alleine mir unbekannte Strecken radeln, denn in freiem Gelände nutzt mir die beste Karte nichts, wann ich nicht weiß wo ich bin.
Viele Grüße
Margit
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#1136941 - 15.06.15 15:51 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: JohnyW]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: JohnyW

In Antwort auf: Mike42
oder man ums Verrecken nicht aus einer Stadt rauskommt.

um aus einer Stadt herausfinden, brauchst Du nur die Sonne...
ist genauso einfach wie rein. Zumindest hatte ich in den letzten 25 Jahren keine Probleme gehabt.

Ich hab ja kein Problem eine Richtung zu halten, meistens weiß ich sogar instinktiv wo die Himmelsrichtungen sind. Nur wie andere schon gesagt haben sind dann oft Einbahnen, Autobahnen, Gleiße, Flüsse usw. als großräumige Hindernisse im Weg.

Oder man fährt auf irgendeiner kleinen Nebenstraße wo man ständig rote Ampeln und Nachrang hat und gleich parallel daneben wäre die große Hauptstraße gegangen.

Zitat:
Wenn Du Dir mit einer Papierkarte ein Roadbook erstellst muß Du auch nicht auf die Karte schauen.

Roadbook? Du meinst so kryptisch abgekürzte Weganweißungen?
Oder einfach nur Karte im handlichen Format zum Umblättern? Fand ich bei den Karten vom Donauradweg ganz angenehm, ist aber relativ viel Aufwand sich sowas selbst zu erstellen. Die textuelle Beschreibung auf der Rückseite „nach 20m bei der gelben Kapelle rechts abbiegen“ fand ich unnötig.

Geändert von Mike42 (15.06.15 15:56)
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#1137048 - 15.06.15 20:39 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Mike42]
Herumtreiber
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 119
Ihr führt ja hier fast schon weltanschauliche Gespräche. Oder ist es einfach etwas Tratsch?
Ich benutze zum Routing und navigieren ein 5"Smartphone Sony Xperia Z1. Dieses Smartphone ist wasser-und staubdicht und stabil gebaut, ein Outdoorsmartphone eben.
Auf dem großen Display sieht man wenigstens alles recht gut. Der Prozessor ist sehr schnell, so dass ein Routing leicht möglich ist. Um bei den vielen Möglichkeiten, wegen der vielen Wege, eine ideale Route zu berechnen ist eine hohe Rechnenleitung von Vorteil.
Der GPS-Empfänger ist sehr empfindlich, schnell und genau.
Diese Smartphone war mir aber zu teuer, deshalb habe ich bei Ebay und auch Ebay-Kleinanzeigen nach einem guten gebrauchten gesucht, und auch eins tatsächlich gefunden.

Zur Navigation benutze ich Locus (kostet 8,50)mit dem untergelegten Programm Brouter. Das funktioniert hervorragend, erfordert aber dass man sich wirklich einarbeitet. Daran scheitern anscheinend einige?
Und jetzt kommt das Wichtigste, die Karten. Diese kann man kostenlos herunterladen (eine kleine Spende sollte schon sein).
Und diese Karten sind hervorragend für Radfahrer geeignet. Ich glaube, dass es kaum etwas besseres gibt, glaube dies aber nur!
Mit diesem System kann man sich spielend leicht Routen unterwegs berechnen. Es leitet einen dann auch sicher zum Ziel.
Wie schon gesagt, man lädt sich die Karten, Vektor-Karten herunter und braucht deswegen kein Internet unterwegs. Die Karten sind sehr genau, da fehlt einfach nichts und dennoch recht klein, z.B. Deutschland nur 800 Mb.
Wenn ihr mit Google sucht findet Ihr eine Menge an Informationen zu diesem System.
Ich kann es nur jedem empfehlen!
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#1137060 - 15.06.15 21:57 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Herumtreiber]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: Herumtreiber
Zur Navigation benutze ich Locus (kostet 8,50)mit dem untergelegten Programm Brouter. Das funktioniert hervorragend, erfordert aber dass man sich wirklich einarbeitet. Daran scheitern anscheinend einige?
Und jetzt kommt das Wichtigste, die Karten. Diese kann man kostenlos herunterladen (eine kleine Spende sollte schon sein).
Und diese Karten sind hervorragend für Radfahrer geeignet. Ich glaube, dass es kaum etwas besseres gibt, glaube dies aber nur!
Mit diesem System kann man sich spielend leicht Routen unterwegs berechnen. Es leitet einen dann auch sicher zum Ziel.
Wie schon gesagt, man lädt sich die Karten, Vektor-Karten herunter und braucht deswegen kein Internet unterwegs. Die Karten sind sehr genau, da fehlt einfach nichts und dennoch recht klein, z.B. Deutschland nur 800 Mb.
Wenn ihr mit Google sucht findet Ihr eine Menge an Informationen zu diesem System.
Ich kann es nur jedem empfehlen!

Verwendet Locus nicht auch „nur“ die OpenStreetMap-Karten? Osmand kann fast alles und ist frei und gratis. Einarbeitung? Naja, man muss sich halt durch die App durchwischen und tapsen.

Nicht das ich deine Euphorie schmälern möchte, ich finds auch toll und bin mit OpenStreetMap schon ein paartausend km problemlos gefahren zwinker

Ich frag mich gerade, ob man bei der brouter-App auch die Routing-Kriterien anpassen kann, so wie beim Online-Tool.

Geändert von Mike42 (15.06.15 21:57)
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#1137079 - 16.06.15 05:30 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Mike42]
Margit
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 5.968
In Antwort auf: Mike42
Ich frag mich gerade, ob man bei der brouter-App auch die Routing-Kriterien anpassen kann, so wie beim Online-Tool.
in der App-Beschreibung steht
In Antwort auf: PlayStore
Wenn Sie nicht eine der Karten-Apps OsmAnd, Locus-Maps or Oruxmaps kennen, dann ist die BRouter-App für Sie nutzlos! Bitte nur laden, wenn Sie etwas Zeit mitbringen, um die Installation zu verstehen.
Welche Vorteile lasse ich mir entgehen verwirrt Hatte den BRouter schon mal stundenlang installiert, konnte aber keinen Unterschied feststellen und habe die App wieder deinstalliert.
Viele Grüße
Margit
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Off-topic #1137094 - 16.06.15 06:32 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Oldmarty]
Margit
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 5.968
In Antwort auf: Oldmarty
ab 28.01.2015 nur noch Fußgänger den Rest des Jahres erstmal traurig Hat sich erledigt zu 70% schmunzel
Sinnfreie Diskussionen führen,oder auch:Der kleine Sex des Rechthabers.
Jetzt ist die Gute Alte Zeit von Morgen
will ja nicht meckern, aber könntest du deine Signatur evtl. etwas kürzen verwirrt Am Handy verdeckt deine Signatur immer die ersten Zeilen des Folgebeitrages und Themenübersicht ist kaum zum anklicken. Danke bier
Viele Grüße
Margit
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Off-topic #1137111 - 16.06.15 07:33 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Margit]
Chris-Nbg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.728
In Antwort auf: Margit
will ja nicht meckern, aber könntest du deine Signatur evtl. etwas kürzen

Man kann die Anzeige der Signaturen in seinen Profil-Einstellungen abschalten. schmunzel
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Off-topic #1137129 - 16.06.15 08:30 Re: Einsatz von Fahrradnavigation [Re: Margit]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.637
In Antwort auf: Margit
will ja nicht meckern, aber könntest du deine Signatur evtl. etwas kürzen verwirrt Am Handy verdeckt deine Signatur immer die ersten Zeilen des Folgebeitrages und Themenübersicht ist kaum zum anklicken. Danke bier

Wobei dies auch eher ein Problem deines Browsers zu sein scheint. Auf meinen mobilen Endgeräten gibt es keine Probleme mit der Anzeige der Signatur. Ich verwende "Opera mini" und den "CM Browser".
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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