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#1538169 - 13.11.23 17:08
Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
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Hallo,
wir gehen auf das letzte Segment unserer Tandemfahrt. Die Streckenplanung war mal Süddeutschland - Schweiz - Via Rhona - Barcelona - Camino Catalan bis Logrono, danach Via del Plata nach Andalusien. Bis Logrono haben wir's auch geschafft, dann aber nach 3 Wochen heftigem Gegenwind mit Sturmböen die Nerven verloren. Das zehrt einfach, wenn man jeden Tag voll in einem 40km/h+ Wind steht und die Tagesetappen immer dürftiger werden. Das Tandem also nach Sevilla quer durchs Land transportiert, übermorgen soll's wieder auf die Piste gehen.
Plan ist jetzt, bis ~10. Dezember am Mittelmeer entlang nach Osten zu radeln und dem EV8 bis Valencia zu folgen. Ich weiß, der EV8 existiert dort auch weite Strecken nur als bescheidener Traum und uns ist klar, dass da Schotterpiste, Sand und Autobahnsegmente unvermeidbar auf uns zukommen.
Deshalb würde ich mich über Empfehlungen und im besten Fall auch GPX-Tracks freuen (genauso die AufKeinenFall-Strecken):
Unser Rad/Tandemprofil: -> Wir fahren gerne kleine Straßen, natürlich sind die N-Straßen in Spanien auch möglich. Sehr gerne natürlich dann, wenn sie den spanischen Seitenstreifen >1m haben. -> festen Gravel/Kies/Sand gehen gerne auch mal einige Kilometer lang.
Was NICHT bzw. nur auf ganz kurzen Strecken geht: -> weicher, tiefer Sand oder Kies hat fürs Tandem hohes Sturzrisiko -> längere oder sehr bergige Strecken gehen begrenzt für paar 100 Höhenmeter (um ganz problematischen Stellen aus dem Weg zu gehen machen wir das natürlich) -> Schotter- oder felsige Piste sollten wir ausschließen -> schlammige Teile (es hat die letzten Wochen auch hier unten einiges geregnet, das könnte teilweise unpassierbar werden)
Nachdem wir im Norden Spaniens die kälteren Temperaturen schon getestet haben wollen wir genau deshalb nochmal ans Mittelmeer und soweit möglich der Küste folgen und die Routen im Inland (wie auch die Via Verdes im Land), die meist über 600m hoch sind meiden.
Viele Spezialwünsche, ich weiß... aber vielleicht ist ja jemand von euch in der letzten Zeit dort gefahren und kann mir die besten und die schlimmsten Abschnitte erzählen.
Vielen Dank im voraus,
Udo
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#1538171 - 13.11.23 17:38
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: snoopy-226k]
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Moderator

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Beiträge: 13.910
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Nun, von Sevilla nach Granada und ein kleines Stück weiter auf die Südseite der Sierra Nevada bin ich im Frühjahr bei Temperaturen um die 40° gefahren. Fazit: Einmal und nie wieder. Gefahren bin ich: Sevilla, El Coronil, Puerto Serrano, Vía Verde de la Sierra bis zum Ende. Wunderbar. Dann eine 20% Steigung hoch nach Olvera. Zum Trost gibts da oben lekkere Erdbeertörtchen und das Dorf ist richtig schön. (eines der weingen, die ich in Spanien gesehen habe.) Olvera, Ronda ist ja wirklich völlig überbewertet. Wenn Du von Ronda aus an die Küste fährst, düftest Du das schönste gesehen haben. Ich bin dann von Granada mit dem Auto nach Bilbao gefahren. Das war eine gute Entscheidung. 
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Geändert von Juergen (13.11.23 17:39) |
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#1538223 - 14.11.23 13:09
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: Juergen]
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Mitglied

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Beiträge: 172
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Hallo Jürgen, dann scheint deine Spanientour nicht so dolle gewesen zu sein. Ich bin da unten ja auch mal rumgeradelt und fand es ziemlich klasse. Von Sevilla habe ich den Zug raus nach Lebrija genommen und bin dann durch die Sierra de Grazalema bis kurz vor Malaga geradelt. Nachzulesen hier: Vorfrühlingstour in Portugal und Andalusien (Reiseberichte)
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#1538224 - 14.11.23 13:10
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: snoopy-226k]
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Beiträge: 218
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Hallo Udo,
so mal auf die schnelle, muss gleich zur Arbeit und weiss nicht wann ihr starten wollt.
In den Provinzen Almeria und Murcia ist der E8 durchaus vorhanden und markiert, meistens auf kleineren Straßen. Am Cabo de Gata läuft der E8 dann auch mal auf guter Piste am Meer entlang, wunderschöner Abschnitt. Lässt sich aber auch problemlos im Inland auf Aspahalt umgehen. Sprich, der Abschnitt von Almeria bis Cartagena am Meer entlang ist durchaus empfehlenswert. Nach Carbonereas kommt mal ein Küstenberg, der sich aber gut fahren lässt und auf dem höchsten Punkt gibt es zwei, drei Bars zur Belohnung. Nach Aguilas kommt ein anderer Küstenberg, der ist zugegebenermaßen ein wenig fordernd aber komplett ohne Autoverkehr zumindest, dafür gibts nach der Abfahrt zwei schöne Strandbars.
Der östliche Teil von Murcia (Provinz) rüber nach Alicante ist dann aber landwirtschaftlich intensiv genutzt und auch ziemlich zersiedelt, da reisst die Schönheit wieder ab, bis Elche gehts aber noch ganz gut zu fahren.
Von Alicante die Küste lang ist viel Verkehr und man muss meines Wissens zwingend auf die Nationalstraße. Von Alicante übern Berg nach Alcoy und von dort die Berge wieder runter ist recht hübsch, aber dort gehts ordentlich hoch. Gibt ne schöne Kombi aus alten Bahnstrecken bis nach Gandia, aber das ist ziemlich schottrig, gibt aber auch nette Nebenstraßen. Südlich von Valencia wirds dann intensiv landwirtschaftlich und auch dicht besiedelt, da läuft ein Fahrradweg vonXativa nach Valencia rein, der ist schon ok, mehr aber auch nicht. Alternativ lässt sich im Großraum Valencia einfach die S-Bahn nutzen.
Nach Almeria kommt man ganz gut von Granada aus über Guadix. Bis Guadix sehr schön über ein Bergsträßchen, danach mal paar Kilometer parallel zur Autobahn, und aber zur Belohnung eine ewig lange Abfahrt zum Teil durch die Wüste.
Von Sevilla kommend nach Granada geht wohl am schönsten über Antequera und von dort südlich der Autobahn über kleine Straßen, Archidona, Villanueva de Trabuco, Zaffaraya, und dann entweder über Alhama de Granada oder wilder und weiter, über das Dörfchen Jayena.
Von Sevilla bis Antequera bin ich auch noch nie gefahren, aber dort siehts ja nach kleinen Straßen durch die Olivenhaine aus.
Nicht zu empfehlen sind auf jeden Fall der Küstenabschnitt Estepona bis Malaga, da läuft der E8 wohl immer noch auf dem Seitenstreifen der Autobahn. Ich war dort vor vielen Jahren mal unterwegs und fands grässlich.
Auch den Küstenabschnitt von Malaga bis Almeria würde ich nicht empfehlen, dort läuft der E8 über die Bundestraße, parallel gibt es zwar seit Jahren eine Autobahn, aber das Verkehraufkommen auf der Bundesstraße ist nach wie vor hoch und die Topografie der Strecke ist ziemlich unrythmisch, steiler Hügel hoch, steiler Hügel runter.
soweit... Indalo
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#1538227 - 14.11.23 13:58
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: fabianovic]
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Moderator

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Beiträge: 13.910
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Hallo Jürgen, dann scheint deine Spanientour nicht so dolle gewesen zu sein. Och, ich hab mich am Caminito del Rey gefühlt, als ob ich aufm Oktoberfest irgendwo in der Schlange stehe. Ätzend.  Hinter El Chorro hab ich den Buckel geschafft und in Antequera eine sensationelle Gemüsesuppe bekommen. Ein Lichtblick in der gastronomischen Diaspora Spanien, denn kochen können nur die wenigsten. Im Grillen sind sie allerdings prima. Schweinebäckchen a la "iberico" konnte ich irgendwann nicht mehr ab, die kommen gefühlt alle aus der gleichen Fabrik. Dagegen war das Frühstück mit den armdicken Tostadas super. Mein Favorit waren allerdings Tostadas mit Tortilla.  Granada war klasse! Ich war in der Alhambra und am nächsten Tag auf dem Albaicín, der mir so richtig gut gefallen hat. Die Alhambra ist archtektonisch sicher ein Juwel, aber da oben ist alles tot. Gut übernachtet und relativ ordentlich gegessen hab ich in Santa Fe hier und bin mit dem Bus nach Granada gefahren. Das kostet 1,50 Euro und spart Nerven und Übernachtungsgeld.  Von Granada gings halbhoch in die Sierra Nevada und wieder runter. In Orgiva gibt es einen tollen Campingplatz. Dort habe ich mich dann dazu entschlossen, diese für mich unerfreuliche Radreise bei 42° zu beenden und die geplanten Orte bis Bilbao mit dem Auto zu erkunden. Im großen und Ganzen waren die Sehenswürdigkeiten nett, doch die Kilometer und Höhenmeter dazwischen zu viel für mich. Im Übrigen waren die Landschaften öde und die Dörfer trostlos. Achso: Richtig gut gegessen hab ich dann wieder in Laguardia
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Geändert von Juergen (14.11.23 14:09) |
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#1538233 - 14.11.23 15:36
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: snoopy-226k]
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Beiträge: 598
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Es ist machbar. Ich habe mal auf die Schnelle eine Strecke von Sevilla nach Valencia mit möglichst wenig Steigungen abgerufen: auf bikerouterDie 2500m HM auf 730 km fände ich etwas arg, aber da ist jede/r körperlich anders unterwegs. Ob die Route funktioniert und sie auch nett ist, kann ich mangels Erfahrung natürlich nicht sagen.
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" Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen" (Blaise Pascal) --- Einige Radreisen | |
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#1538244 - 14.11.23 23:39
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: drachensystem]
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Beiträge: 218
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Ob die Route funktioniert und sie auch nett ist, kann ich mangels Erfahrung natürlich nicht sagen. Na ja, das ist halt die Schwäche von Algorithmen, die kennen nun mal die Landschaft nicht. Ich plane auch sehr gerne mit bikerouter, aber in diesem Fall spuckt die Maschine eine durchaus wohl gut fahrbare, aber doch sehr langweilige Route aus. Die ersten 150 km geht es durch großflächiges Ackerland, da kann man auch durchs Rheintal oder durch Niedersachsen fahren. Cordoba hingegen ist natürlich eine sehr sehenswerte Stadt aber dann führt die Strecke gut 200 km durch Olivenmonokulturen, monoton, meditativ oder schlichtweg öde, je nach persönlichem Vorfilter. Zwei wirklich sehenswerte kleinere Städte, Baeza und Ubeda, werden aus höhenmetertechnischen Berechnungen rechts liegengelassen. Ab Kilometer 370 circa beginnt ein 130 Kilometer langer Radweg auf ehemaliger Bahntrasse bis nach Albacete. Dieser Abschnitt ist zwar durchaus reizvoll, einsam zumal, aber verläuft doch allergrößtenteils auf Schotter, abschnittsweise sogar lose und mit vielen Schlaglöchern. Die mehr oder weniger parallel verlaufende Nationalstraße ist spanienuntypisch eng und viel befahren, LKWs vor allem. Der Schlenker bei Kilometer 420 ist Quatsch, dort ist die Bahntrasse nicht ausgebaut und man muss ca. 10 km auf die Hauptstraße, bikerouter sucht an dieser Stelle eine verzweifelte Feldwegalternative. Ab Albacete wird der Algorithmus dann endgültig wirr und vermeidet konsequent den potentiell schönsten Abscnitt auf der gesamten Strecke. Wenn schon durchs Olivenland bis Albacete, dann läuft die mit Abstand schönste weitere Route durch das Tal des Rio Jucar. Heisst, von Albacete über straßenparallelen Fahrradweg bis Valdeganga, von dort den Jucar entlang bis Alcala de Jucar und von dort gibt es zwei, drei schöne Möglichkeiten über die Berge nach Buñol und weiter nach Valencia zu kommen. Verglichen mit irgendeiner Route dem E8 und der Küste entlang, ist die bikerouter-Strecke natürlich kürzer und sicherlich auch steigungsärmer, aber zumindest in ihrer ersten Hälfte nur mäßig attraktiv. Und eine zweite schöne Hälfte würde Schotterpiste und Rio Jucar enthalten. soweit... Indallo
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Geändert von Indalo (14.11.23 23:45) |
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#1538251 - 15.11.23 08:03
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: Indalo]
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Moderator

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Die Staubpiste parallel zur A92 würde ich nicht mal meinem ärgsten Feind empfehlen. Dort, wo die Autobahn 8% Steigung aufweist, läuft die Versorgungspiste daneben mit den dreifachen Prozenten, da bei der Trassenplanung lediglich die Fahrbahn in die Hügel gefräst wurde.
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#1538257 - 15.11.23 09:05
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: Juergen]
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Beiträge: 218
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Hallo Jürgen,
na, Andalusien und Du scheinen wahrlich keine Freunde geworden zu sein.
Der Streckenabschnitt parallel zur Autobahn, der sich aus meinem Vorschlag ergibt, ist auf jeden Fall eben und asphaltiert. Meistens hat man sogar Rückenwind, auf Grund von lokalen Fallwinden von der Hochebene runter Richtung Meer.
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#1538381 - 18.11.23 14:38
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: Indalo]
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Beiträge: 1.007
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Hallo Indalo, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, das hilft uns auf jeden Fall. Die Küstenstraße von Estepona nach Malaga haben wir uns nach vielen Hinweisen wirklich abgeschminkt und sind die VV nach Olvera geradelt. Auf der waren wir schon mal unterwegs, die hat uns wieder sehr gut gefallen. Hat halt auf der Strecke schon einige fiese Wellen drin und das Sahnehäubchen nach Olvera hoch kommt ja zum Schluss. Heute Setenil, morgen fahren wir auf Nebenstraßen nach El Chorro. Den Caminito schauen wir uns höchstens von oben an, da kenne ich Bilder mit Polonaise aus dem Internet, nicht schlimm wenn wir den nicht selbst gehen können. Danach Nebenstraßen nach Malaga und Campingplatz östlich davon…. Und in Ruhe nochmal deine Tipps lesen und weiter planen. Die Route ab Olvera ist die hier, gerne Hinweis wenn die deutlich optimierbar ist 😊
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#1538402 - 18.11.23 22:08
Re: Eurovelo 8, von Sevilla in Richtung Osten
[Re: snoopy-226k]
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Die Route ab Olvera ist die hier, gerne Hinweis wenn die deutlich optimierbar ist 😊 Das ist schon eine schicke Route bis Malaga. Wenn ihr dann in Velez-Malaga seid, bietet sich die weitere Küstenstraße Richtung Almeria natürlich schon an. Ich habe die Strecke nicht in bester Erinnerung, aber wirklich schlimm war sie auch nicht. Ständig Meerblick gibt es allemal. Von Nerja bis Adra, knapp 100km, fällt das Gebirge ins Meer und man muss wirklich eine steile Rippe nach der anderen überwinden und dann immer sofort wieder runter in die nächste Bucht, das zerrt schon so n bisschen und irgendwie kommt man nicht voran. Bei Salobreña mitten drin wirds aber auch kurz mal flach, hier wachsen die spanischen Avocados, die auch langsam reif sein dürften. Nach Adra gehts dann endgültig durchs Plastikland, aber das ist auch schon wieder sehenswert. Bis Almeria ist der schmale Küstenstriefen intensiv genutzt von Tourismus, Expads und Gemüsebau, von daher gibt es erhöhtes lokales Verkehrsaufkommen, die Straße an sich ist aber immer breit und gut radelbar. Fahrbar ist die Strecke schon, das ist nicht so ein no-go wie Estepona-Malaga. Von Velez-Malaga über Granada nach Almeria, oder aber über die Alpujarras (das Bergland im Südhang der Sierra Nevada) ist wahrscheinlich vom Gesamterlebnis eindrucksvoller, aber auch einiges weiter und mit viel mehr Höhenmetern verbunden. Wünsche gute Routenwahl! Indalo
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Geändert von Indalo (18.11.23 22:09) |
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