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#596171 - 23.02.10 21:57
Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
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Hallo, vor kurzem ist ja die Rasthakenaufnahme am oberen Teil des Deckels gebrochen und Busch und Müller hat mir die Lampe anstattslos ersetzt. Mitlerweile weis ich auch woran das lag. Die SANYO Batterien sind zu lang: Mit den Vartas lässt sich die Lampe wunderbar bündig schließen Mit den Sanyos ist Deckel und Unterteil nicht bündig und es wird ein zu hoher Druck auf den Schließmechanismus ausgeübt: Um zu verhindern dass der Schließmechanismus wieder bricht, will ich die Sanyos nicht mehr verwenden. Die Eneloops von Sanyo werden ja immer wieder empfohlen, nutzt nichts, wenn die zu lang sind und so einen Druck ausüben, das sich der Deckel nicht vernünftig schließen lässt. Weiß jemand ob die Eneloops kürzer sind als die normalen Sanyo NIMH 2700? Wobei ich von der Lesitung her mit den normalen Sanyos her auch zufrieden bin, Selbstendladung kann ich nicht feststellen, außer bei den 4er Satz Sanyo NiMh 2700 aus der Fehlproduktion die sich immer innerhalb weniger Tage komplett entladen. SEHR gute Erfahrung habe ich auch mit diesen von Sony gemacht, auch kaum Selbstentladung, leider kann ich die Größe momentan nicht vergleichen. Um den Verdacht auszuschließen, dass es an der Lampe liegt, dass ist mittlerweile meine DRITTE Ixon IQ, bei allen ließ sie sich mit den Sanyos nicht sauber schließen.
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Geändert von MichiV (23.02.10 22:03) |
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#596177 - 23.02.10 22:06
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo Michi,
ich habe gerade mal einen meiner "eneloop"-Akkus mit dem Digital-Meßschieber vermessen (Größe AA): die Länge ist 48,45 mm (gemessen ohne den Pluspol-"Nubsi") bzw. 50,30 mm (Gesamtlänge).
Viele Grüße
Bernd
PS: Gegenprobe mit einem anderen eneloop-Akku aus einer anderen Serie: 48,60 mm bzw. 50,46 mm.
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Geändert von sauercity (23.02.10 22:08) Änderungsgrund: Ergänzung |
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#596179 - 23.02.10 22:09
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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welche länge haben denn die sanyos? dann mess ich mal meine ansmann max-e und sag dir ob die kürzer sind.
job
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#596181 - 23.02.10 22:16
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: Job]
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welche länge haben denn die sanyos? dann mess ich mal meine ansmann max-e und sag dir ob die kürzer sind.
job Das weiß ich nicht, da ich nicht so ein Messding habe. Zoollstocj ´k wird zu ungenau sein Aber ich habe die direkt mit den Vartas verglichen, siehe Foto, und die Vartas sind deutlich kürzer. Nur sind die Vartas uralt, haben fast keine Power mehr, sind ja noch NiCd. Da ich nicht so ein Messding habe, hilft mir das nicht weiter. Ein direkter Vergleich zu den normalen Sanyos wäre gut, dazu müsste die aber auch jemand anders habe.
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#596189 - 23.02.10 22:51
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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nich mit dem Messchieber die "Länge über Puffer" messen, das gibt nen Kurzschluss.
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#596190 - 23.02.10 22:51
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo Michi,
einen Messschieber gibt es im Baumarkt für kleines Geld. Und für den, der am Fahrrad selber schraubt, ist es ohnehin eine lohnende Anschaffung. Also nimm dein Problem als Anlass deine Werkzeugsammlung zu vervollständigen.
Apropos, Hans-Albert hat Recht. Allerdings gibt es auch Messchieber aus Kunststoff. Bei seltenem und vorsichtigem Gebrauch tut der es auch. - Oder man legt etwas Isolierendes dazwischen, was man dann solo misst und dann abrechnet.
Gruß, Bernhard
P.S. Bei mir sind die Eneloop 50,2 bis 50,3 mm lang. (Mit Kunststoffmesschieber kurzschlussfrei gemessen.)
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Geändert von Faltradl (23.02.10 23:00) |
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#596207 - 24.02.10 07:50
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Danke für den Hinweis für die Ixon IQ. Vielleicht kann ich damit die Lebenszeit meiner Ixon IQ Lampe etwas verlängern!
Und da denkt der Leie wie ich, dass AA Batterien einem Standard unterliegen würden.
M.-
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#596220 - 24.02.10 08:29
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: ]
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Hallo Mike, Und da denkt der Leie wie ich, dass AA Batterien einem Standard unterliegen würden. Ich hatte mal eine hochwertige, wasserdichte Taschenlampe. Die brauchte AA-Batterien, die einen (kleinen) Buckel auf der Minus-Seite haben, weil der Kontakt völlig flach war. Bei manchen Batterien ohne Buckel steht die Isolierung über und es kam kein elektrischer Kontakt zustande. Gemerkt habe ich das mitten in der Nacht bei einem Brevet... Gruß Andreas
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#596263 - 24.02.10 11:01
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo, ich konnte die Klappe vom Ixon IQ mit den Eneloops sowie 4 weiteren Akkusorten auch mit roher Gewalt überhaupt nicht schließen. Habe mir sogar extra einen weiteren Ixon IQ bestellt um zu schauen, ob da evtl. auch eine Fertigungstoleranz besteht, die sich dann zu der Toleranz der Akkus addiert. Bei dem zweiten Ixon IQ konnte ich zumindest mit den Eneloops die Klappe dann endlich mal schließen, aber auch nur mit Gewalt. Es sah so aus, wie auf deinem letzten Bild, schloß also auch nicht bündig ab und auf der Schließmechanismus stand unter so hohem Druck, daß man den Eindruck hatte bei dem ersten Schlagloch spränge die Klappe auf. Habe meinen Ixon IQ dann enttäuscht verkauft. Ich habe noch ie ein Gerät erlebt, daß solche Probleme mit den Größentoleranzen von Akkus hat. Das Problem ist dieses extrem harte Stahlblech an der Öffnungsseite dessen vier Kontaktstellen kaum oder gar nicht nachgeben. Solche Kontaktstellen müssen aus Federstahl sein, aber B&M hat da offensichtlich Panzerstahl verbaut. Dafür dürfte der Scheinwerfer von hinten absolut schusssicher und nur mit panzerbrechender Munition zu durchschlagen sein.
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#596271 - 24.02.10 11:22
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: weasel]
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Hallo, ich konnte die Klappe vom Ixon IQ mit den Eneloops sowie 4 weiteren Akkusorten auch mit roher Gewalt überhaupt nicht schließen. Habe mir sogar extra einen weiteren Ixon IQ bestellt um zu schauen, ob da evtl. auch eine Fertigungstoleranz besteht, die sich dann zu der Toleranz der Akkus addiert. Bei dem zweiten Ixon IQ konnte ich zumindest mit den Eneloops die Klappe dann endlich mal schließen, aber auch nur mit Gewalt. Es sah so aus, wie auf deinem letzten Bild, schloß also auch nicht bündig ab und auf der Schließmechanismus stand unter so hohem Druck, daß man den Eindruck hatte bei dem ersten Schlagloch spränge die Klappe auf. Ich hatte insegesamt schon drei IXON IQ, den ersten haben ich fälschlicherweise getauscht, da ich dachte die Lampe wär kaputt, dabei waren die Akkus kaputt Aber bei allen drei lies sich der Deckel schwer schließen. Das gefühl mit dem aufsprengenden Deckel beim Schlagloch ist bei mir auch so. Das wär meine nächste Frage gewesen, ob sich denn mit den Eneloops die Klappe leicht schließen lässt und ob der Deckel dann genau bündig schließt, als wären keine Batterien drin, das wäre ein Hinweis gewesen. dass die Eneloop kürzer sind als die normalen Sanyos. Meine alten Vartas sind deutlich kürzer, aber es sind halt wirklich alte Akkus. Ob die aktuellen Modelle kürzer sind, als die Sanyons? Hat jemand aktuelle Sanyos egal ob normal oder Eneloop und aktuelle Varta-Akkus da? Habe meinen Ixon IQ dann enttäuscht verkauft. Ich habe noch ie ein Gerät erlebt, daß solche Probleme mit den Größentoleranzen von Akkus hat. Das Problem ist dieses extrem harte Stahlblech an der Öffnungsseite dessen vier Kontaktstellen kaum oder gar nicht nachgeben. Solche Kontaktstellen müssen aus Federstahl sein, aber B&M hat da offensichtlich Panzerstahl verbaut. Dafür dürfte der Scheinwerfer von hinten absolut schusssicher und nur mit panzerbrechender Munition zu durchschlagen sein. Ich glaube dass liegt nicht direkt am Stahlblech liegt, sondern das die einen Kontaktstellen am oberen Deckel liegen und die anderen am Unteren, so dass der Deckel systembedingt im geschlossenen Zustand unter Druck steht, sobald Batterien gegen die Kontaktstellen drücken. Umtauschen werde ich die Lampe nicht, solange die heile ist, denn die Ausleuchtung, Helligkeit und Brenndauer ist schon Top und wenn es Probleme gibt, ist Busch und Müller extrem kundenfreundlich, so Kundenfreundliche Marken gibt es leider viel zu selten. Wie gesagt, bei mir ist der Schließmechanismus gebrochen und innerhalb von 4 Tagen hat mir BuM eine neue Ixon IQ geschickt. Der Schließmechanismus der IXON IQ ist natürlich eine Fehlkonstruktion.
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Geändert von MichiV (24.02.10 11:28) |
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#596282 - 24.02.10 11:39
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: Andreas]
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Infohalber wegen Toleranzen:
Nach IEC-Norm Maße für Zellen in Bauform Mignon/AA: Durchmesser 13,5...14,5 mm Länge 49,2...50,5 mm
lG Matthias
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#596297 - 24.02.10 12:21
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MatthiasM]
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Infohalber wegen Toleranzen:
Nach IEC-Norm Maße für Zellen in Bauform Mignon/AA: Durchmesser 13,5...14,5 mm Länge 49,2...50,5 mm
Das Gehäuse der Ixon ist klar eine sehr ärgerliche Fehlkonstruktion. Bei meiner habe ich die Akkus ausgemessen (die Spannung, nicht die Länge...)und 4 Eneloops mit nahezu identischen Werten sozusagen fest verbaut, das Gehäuse geschlossen und mit hochwertigem Textilklebeband "eingeschnürt". Durch das Selektieren der Akkus mus ich diesen Vorgang dann eher selten wiederholen. edit: Vorrausgesetzt, das mitgelieferte Akkuladegerät wird im Einklang mit der Ladeelektronik die Akkus nicht vorzeitig zerstören. Das kann ich bisher nicht abschätzen.
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Geändert von haraclicki (24.02.10 12:24) |
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#596300 - 24.02.10 12:34
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: haraclicki]
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Schade, ausgerechnet die Akkus von Varta die wohl etwas kürzer und somit für die IXON IQ geeignet sind, kommen zumindest laut Amazon sehr schlecht weg. Die Sonys kommen dagegen sehr gut weg, nur habe ich gerade geguckt, die Sonys sind genau so lang wie die Sanyos. Auch ich habe mit Sony CacleEnergy 2500 beste Erfahrung. Im Juli das letzte mal aufgeladen, seit dem ständig im Einsatz meiner Rückleuchte BuM Toplight flat permanent. Noch immer trotzt Wintereinsatz leuchtet die Lampe hell und die kontrolldiode ist noch immer grün. Die Sony CycleEnergie 2500 scheinen also genau so gut zu sein, wie die normalen Sanyos NiMH2700, wenn die nur nicht so lang wären.
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#596744 - 25.02.10 15:18
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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So, habe heute bei Conrad die aktuellen, Varta PowerAkkus 2500 vermessen lassen. Die sind auch knapp über 50mm lang. Die Oben auf dem Bild, die uralten Varta NiCd Akkus sind ja knapp unter 50mm lang und wären theoretisch besser geeignet für die IXON IQ.
Nun gut, dann muss man damit leben, dass der Schließmechanismus die Schwachstelle der IXON IQ ist, da die Akkus den Deckel permanent aufrücken wollen. Aber wie ein andere User schon geschrieben hat, flexiblere Kontaktslellen die sich leichter eindrücken lassen auf der Schließseite würden auch Abhilfe schaffen habe ich festgestellt.
Also werden auch weiterhin die Sanyo NiMh 2700 und die Sony CycleEnergie NiMh 2500 gekauft, da die auch 7 Monaten nach der letzten Aufladung trotzt Benutzung auch im Winter noch rand voll sind. Wobei ich Hemmung habe Sanyo zu kaufen, ein 4er Satz ist super der andere entlädt sich innerhalb von Tagen. Dieses Problem taucht bei vielen Sanyos aus dem Jahre 2009 auf und die älteren weisen nach Monaten kaum Selbstentladung auf, verrückt!
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#596823 - 25.02.10 20:47
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Hallo Michi,
man müsste doch ohne Probleme am Pluspol einen halben Millimeter wegfeilen können.
Gruß Andreas
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#596904 - 26.02.10 09:05
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: Andreas]
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Anders herum hat es auch jemand mal versucht und zwar an der Bodenplatte im IQ wurde hier das Plastik weggebrochen, um einen besseren Kontakt auch bei Batterien ohne "Buckel" auf der Minusseite zu haben- kann es leider nicht mehr finden, ich glaub es war bei mtb-news.
Ich selber habe die eneloops und lade immer intern, obwohl ich weiß, dass es auf lange Zeit nicht gut für die Akkus ist - bisher ohne Probleme. Es stimmt aber, das der Verschluss immer unter Druck (also richtigerweise unter Zug steht). Da setze ich aber mal auf Bumm, dass das hält!
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#596909 - 26.02.10 09:16
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: Andreas]
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Hallo Michi,
man müsste doch ohne Probleme am Pluspol einen halben Millimeter wegfeilen können. Nur um sicherzugehen - am Akku kannst Du nichts feilen. Der "Nippel" vom Pluspol ist nicht massiv, sondern gestanztes, dünnes Blech und somit hohl, und drunter ist bei Akkus auch noch das Überdruckventil. Theoretisch könntest Du das eher platthämmern, in der Praxis wirst Du, vom Ventil abgesehen, das Innenleben vom Akku stauchen/kurzschließen etc. lG Matthias
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#596951 - 26.02.10 10:51
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Schade, ausgerechnet die Akkus von Varta die wohl etwas kürzer und somit für die IXON IQ geeignet sind, kommen zumindest laut Amazon sehr schlecht weg. Die Sonys kommen dagegen sehr gut weg, nur habe ich gerade geguckt, die Sonys sind genau so lang wie die Sanyos. Auch ich habe mit Sony CacleEnergy 2500 beste Erfahrung. Im Juli das letzte mal aufgeladen, seit dem ständig im Einsatz meiner Rückleuchte BuM Toplight flat permanent. Noch immer trotzt Wintereinsatz leuchtet die Lampe hell und die kontrolldiode ist noch immer grün. Die Sony CycleEnergie 2500 scheinen also genau so gut zu sein, wie die normalen Sanyos NiMH2700, wenn die nur nicht so lang wären. Es kann gut sein, dass die Sanyo und Sony aus der gleichen Fabrik kommen. Hier gibt es einen guten Ueberblick ueber verschiedene Akkus und ihre Unterschiede. In einem anderen Faden hier habe ich gestern auch ein Foto der anscheinend schlechten Sanyo Serie gesehen. Gruss, Michael
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#596955 - 26.02.10 11:00
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: schlafradler]
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Sanyo und Panasonic gehören seit einer Weile zusammen. Ob die Sony-Zellen identisch mit den Sanyo-Eneloop sind, kann ich nicht sagen. Eine freundliche Zusammenarbeit würde ich aber eher ausschließen, nachdem Sony und Matsushita/Panasonic/Sanyo in allerlei anderen Märkten harte Wettbewerber sind.
Sind die hier erwähnten "schlechten Sanyo" ausdrücklich eneloops oder andere Sanyo Akkutypen? Ich habe hier seit es die eneloops gibt, welche im Einsatz (inzwischen 24 Stück AA und 16 Stück AAA, und viele Zyklen ohne Ausfälle oder sonstige Auffälligkeiten.
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Geändert von MatthiasM (26.02.10 11:07) |
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#596965 - 26.02.10 11:24
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: Topse]
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Ich selber habe die eneloops und lade immer intern, obwohl ich weiß, dass es auf lange Zeit nicht gut für die Akkus ist - bisher ohne Probleme.
Grundsätzlich unproblematisch, vorrausgesetzt, alle 4 Zellen verfügen über ähnliche Leistungsdaten. In Erfahrung bringt man dies mit einem Akkuladegerät, welches die Leistungsabgabe vermessen kann, oben hat jemand solch ein Ladegäret verlinkt. Und für Akkufetischisten gibt es auch den hier Es stimmt aber, das der Verschluss immer unter Druck (also richtigerweise unter Zug steht). Da setze ich aber mal auf Bumm, dass das hält! Ich nicht, der Spalt lässt ja auch Wasser eindringen, das kann bei dieser Lampe nicht nützlich sein.
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#596977 - 26.02.10 11:39
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MatthiasM]
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Sind die hier erwähnten "schlechten Sanyo" ausdrücklich eneloops oder andere Sanyo Akkutypen?
Die "anderen", ganz konkret diese hier SANYO 2700 Bei diesen kann man Glück habe, die alten die noch vor 2009 Produziert wurden scheinen durch die Bank super zu sein, ab 2009 muss irgendwas in der Produktion passiert sein. Im Internet gibt es Zahlreiche Berichte über unerklärlicher Selbstentladung bei neueren Sanyos innerhalb einer Wochen wohingegen die eher produzierten nach Monaten kaum Selbstentladung aufweisen. So ist es auch bei mir, die 2007 gekauften die laufen und laufen und laufen. Die kann ich Monate lang liegen lassen und auch dann hat die Ixon IQ damit noch Power ohne ende. Die ich 2009 gekauft habe, sind praktisch unbenutzbar. Man kann die zwar voll aufladen, aber dann kann man die nur am gleichen Tag im Walkman oder im Licht verwenden. Eine Woche später sind die einfach leer!
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Geändert von MichiV (26.02.10 11:51) |
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#596989 - 26.02.10 12:12
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Sanyo 2700 etc., bei all diesen "hochkapazitiven" Akkus bin ich mißtrauisch - möglichst viel Ah reinzustopfen geht häufig auf Kosten von Lebensdauer und vor allem erhöhter Selbstentladung. Das muß jetzt nicht mal ein Jahrgang sein, der ganz mies ist, aber nach einer Woche leer ist dennoch extrem schlecht. Nach einer Woche nur noch halbvoll halte ich für "normal" bei solchen Zellen.
Die eneloops und vergleichbare primär auf niedrigste Selbstentladung gezüchtete Akkus vom Mitbewerb haben im Vergleich zu anderen AA-Akkus kaum mehr als "bescheidene" 2 Ah statt z.B. 2,7Ah.
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#596994 - 26.02.10 12:22
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MatthiasM]
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Sanyo 2700 etc., bei all diesen "hochkapazitiven" Akkus bin ich mißtrauisch - möglichst viel Ah reinzustopfen geht häufig auf Kosten von Lebensdauer und vor allem erhöhter Selbstentladung. Das muß jetzt nicht mal ein Jahrgang sein, der ganz mies ist, aber nach einer Woche leer ist dennoch extrem schlecht. Nach einer Woche nur noch halbvoll halte ich für "normal" bei solchen Zellen. Also gestern erst habe ich diese Sonys getestet Sony 2500 die habe ich schon ein paar Jahre, waren früher in meiner DigiCam drin. Das letzte mal habe ich die im Juli aufgeladen. Seit dem sind die im Rücklicht Busch und Müller Flat Permanent drin trotzt Nutzung auch im Winter sind die bis zum heutigen Tage rand voll!!!! Die Sanyos NiMH 2700 HR6 - HR-3U von 2007 kann ich Monate lang liegen lassen und zeigen auch nicht die geringste Selbstentladung. Exakt der gleiche Typ (Sanyo NiMH 2700 HR6 - HR-3U) neueren Kaufdatums gilt das Gegenteil!!! Schon verrückt! Varta Power Akkus sollen auch gut sein, sind aber mit 19Euro hier schweine teuer! Auch habe ich gestern nach besseren Akkuladegeräte geguckt, weder bei Saturn noch bei Conrad hatten die was vernünftiges, sondern nur so Standarddinger. Ich habe schon so ein Standard-ladegerät, es kann einfach nur aufladen. Zwar komme ich damit zurecht, weil ich mich an die Regeln halte (Akkus erst laden, wenn die leer sind und dann die empfohlene Zeit aufladen) und darum meine älteren Sanyos und Sonys bis zum heutigen Tage Top sind. Ob die im MediaMark was besseres haben mit denen man schonend laden kann und auch eine Entladungsmodus haben? Werde mal nachher dahin fahren, natürlich mit dem Rad
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Geändert von MichiV (26.02.10 12:33) |
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#596997 - 26.02.10 12:35
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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BochumBiker
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Es gibt von sanyo akkus ohne Selbstentladung die Teileheißen Eneloop. Link
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#596998 - 26.02.10 12:36
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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... Die Sanyos NiMH 2700 HR6 - HR-3U von 2007 kann ich Monate lang liegen lassen und zeigen auch nicht die geringste Selbstentladung. ... Hmm, Du nimmst den Mund ziemlich voll, wenn du das sagst. Wie hast Du das denn gemessen? Gruß Thomas
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Off-topic
#596999 - 26.02.10 12:36
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: ]
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#597004 - 26.02.10 12:49
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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[zitat=MatthiasM] Ob die im MediaMark was besseres haben mit denen man schonend laden kann und auch eine Entladungsmodus haben? Nein, haben die nicht. Übrigens sind MM und Saturn ein und derselbe Puff. Spare dir die Fahrt. Conrad führt z.b. diesen hier Und richtig gut sind die IVT Akku Trainer Es gibt verschiedene Modelle. P.S. Keinerlei Selbstentladung bei herkömmlichen Akkus halte ich für VOODOO.
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#597005 - 26.02.10 12:52
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: thomas-b]
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Na gut, eine gewisse Selbstentladung wird schon da sein. Aber wenn die Akkus auch nach über 6 Monaten bei Benutzung auch bei Minustemperaturen bzw. bei reiner Lagerung ohne Benutzung noch immer den vollen Ladezustand im Gerät anzeigen, ohne dass die Kamera oder das Licht schlapp macht, dann ist die minimale Selbstentladung FÜR MICH nicht relevant! Wenn man bedenkt dass die Akkus auch schon 3 Jahre alt sind, ist das umso besser. Wenn ich die Akkus 6 Monate und länger liegen lasse und anschlißend noch immer 400Fotos machen kann, dann ist das doch gut. Oder wenn sich Akkus seit Juli im Rücklicht befinden, ich auch im Winter fahren und das Licht noch immer volle Power hat, dann ist das doch gut genug!
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Geändert von MichiV (26.02.10 13:00) |
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#597010 - 26.02.10 12:59
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MichiV]
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Wenn das Gerät den LAdezustand über eine Spannungsmessung "ermittelt", dann ist das bei Ni-Chemie-Akkus jeder Art (NiCd, NiMh) nur eine gaaanz grobe Schätzung. Frisch dampfend aus dem Ladegerät haben die Teile teils 1,6V, bricht aber sehr schnell zusammen auf 1,2V...1,1V und der restliche Spannungsabfall über fast den ganzen Ladezyklus ist sehr gering. Der nächste deutliche Abfall ist dann schon der "Absturz" zum Entladeende. Heißt, deine Kamera oder Lampe zeigt u.U. auch bei einem nur noch 1/3 vollen Akku "genügend Ladung" an. Wirklich real testen, wieviel Energie der Akku noch vorhält, kannst Du nur mit einem Entladegerät testen oder behelfsweise mit Deinem Lieblingsverbraucher, den Du mit Uhr daneben laufen läßt, bis der Akku zusammenbricht (und dann Vergleichsmessung mit frisch geladenem Akku).
lG Matthias
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Geändert von MatthiasM (26.02.10 13:00) |
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#597011 - 26.02.10 12:59
Re: Optimale Batterien/Akkus für IXON IQ
[Re: MatthiasM]
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Hallo Matthias, Sanyo 2700 etc., bei all diesen "hochkapazitiven" Akkus bin ich mißtrauisch - möglichst viel Ah reinzustopfen geht häufig auf Kosten von Lebensdauer und vor allem erhöhter Selbstentladung. Das muß jetzt nicht mal ein Jahrgang sein, der ganz mies ist, aber nach einer Woche leer ist dennoch extrem schlecht. Das hatte ich auch bei den Sanyo 2500er, die vor 2006 gebaut wurden. Deswegen habe ich komplett auf Eneloop umgestellt, was sich als gute Entscheidung herausgestellt hat. Gruß Andreas
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