nein, patenfähig sind die "Schraubenundfüllnippel" nicht..
ein öffentliches Forum ist doch eine offene Quelle (open source) - so what?
Wenn der Exzenter leichtgängig* im Gehäuse sitzt, kann Trenn- oder Schmiermittel nach Lösen der Klemmschrauben (ich hatte voraugesetzt, dass der Vorgang durchgeführt wird...)eingepresst werden (Tretkurbeln müssen dazu nicht gelöst werden), das ist aber abhängig von der Passung der Teile (aufspreizen des Tretlagergehäuses??? das gehört doch eher in ein Produkt aus einer Feldschmiede.. Sorry, ich vergass: Alu

) und der Leistungsfähigkeit der Fettspritze (die auf Reisen sehr nützlichen Spritzen aus der Apotheke sind dazu eher weniger geeignet). Empfehlenswert sind handelsübliche Fettpressen mit Kegelmundstück oder Modelle von Dualco (Pedalkraft) oder Exus (Brügelmann).
Mein Gedanke zielte nicht in Richtung Fertigung (eigentlich sind nur die Schrauben und die "Schmiernut" sowie die Toleranz der Passung als zusätzliche F.-Schritte erforderlich - der "Durchgang der Gewindebohrung" dürfte noch das kleinste Problem sein) sondern in den "after-sales-service" oder zutreffender den nicht vorhandenen Service: Selbst wenn es zugegeben) zumindest schwierig ist, Fett in die Geschichte zu pressen - eine gewisse Menge kommt schon herein. Macht man es nun bei jedem Kettenspannvorgang, dann kommt zwar immer nur eine kleine Menge (im Laufe der Zeit wird daraus relativ viel) hinein, diese wird durch die Drehbewegung des Exzenters (beim Kettespannen) verteilt .
Warum der ganze Aufwand? Schlechte Erfahrungen mit sogenannten wartungsfreien Teilen ........
* dann genügt auch zur Kettenspannung nur ein "leichter Dreh"
HS