Wie schon gesagt, man kann in einigen Herbergen das Zelt im Garten aufschlagen. Das kostet, Stand 2010, so um die 5 Euro und Ihr habt die Möglichkeit, Sanitärräume zu nutzen, in der Küche zu kochen und auch den Schnarchern aus dem Weg zu gehen. Zu erwähnen bleibt noch, dass einige Pilgerunterkünfte nicht nur funktionell, sondern durchaus auch geschmackvoll eingerichtet sind und es in einigen Orten, wegen der vielen Wanderer, auch mehrere Refugios gibt. In den kleinen Dörfern auf dem Camino Frances übernachten weniger Pilger als in den Städten, von daher sind vielleicht diese Unterkünfte vorzuziehen. Eine Kneipe findet sich eigentlich in fast jedem Ort.
Viel Spaß, Gatzek