Kurz zusammengefasst geht es um den optimalen Reifendruck. Dieser errechnet sich aus dem Gesamtgewicht Fahrrad+Fahrer und der Gewichtsverteilung, die je nach Fahrradtyp bzw. Sitzposition differiert. Ab einem gewissen Punkt geht der hohe Reifendruck zulasten des Komforts, der Performance, erhöht die Gefahr eines Plattens. Die Senkung des Rollwiderstandes ist dagegen nur noch marginal. Entsprechend der Gewichtsverteilung ergibt sich stets ein unterschiedlicher Reifendruch zwischen vorne und hinten. Wie schon erwähnt, kann auf guten Straßen der Reifendruck noch leicht erhöht werden. Maximaldruck ist demnach nur in seltenen Fällen sinnvoll.