Und für mich besteht Komfort auch darin, dass Volumen von Taschen möglichst klein zu halten.
Völlig d'accord. "Möglichst" ist eben das Stichwort.
Ist ja völlig ok, dass andere ihre Ansprüche anders setzen.
Bekanntermaßen nehmen die meisten Menschen mehr mit, wenn die Behältnisse größer werden.
Psychologisch könnte das stimmen. Zumindest in Supermärkten ist das ja die Strategie, die zu diesen riesigen Einkaufswagen führte. (Allerdings scheint mir das auch da nur die halbe Wahrheit zu sein. Tatsächlich verschobenes Einkaufsverhalten und insgesamt veränderte Konsummuster spielen sicherlich auch eine Rolle.)
Trotzdem kann man ja auch beim Packen seinen Kopf benutzen und ich sehe nach wie vor nicht, warum ein bißchen Reservestauraum ein Problem sein könnte. Das Gewicht ist zu vernachlässigen.
Auf das Volumen bin ich gespannt - gehe eigentlich davon aus, dass sich bei gleicher bepackung gar nicht so viel ändert, die Dinger haben ja Rollverschlüssel. Wir werden sehen. Werde die Taschen wohl kaufen, dann erzähle ich was dazu.
Übrigens fällt mir gerade noch ein Vorteil (gegenüber den offensichtlicen Nachteilen) breiterer Taschen ein: Man ist raumgreifender, breiter und wird im Mischverkehr mehr Raum erhalten.