Es fängt mit Teer an, dann war es eine normale Forststrasse (mit Schotter, oben auf 2000 m war sogar die Wegemeisterei unterwegs). Kann mich nicht erinnern, dass es recht ruppig war, aber wir waren auch mit den MTB auf einer Westalpenquerung. War allerdings trotzdem beschwerlich, da ein langer Tag, sind vorher schon Turini und Authion gefahren und vom Authion dann in Megastress auf Breil runter, da wir den Zug erwischen wollten (im Internet stand, dass die Strasse nur abends offen sei), den wir dann aber verpasst haben.
Zufahrt von St Dalmas zum Vallon de Casterino war m.E. damals gemäss Beschilderung gesperrt, noch infolge der Unwetterschäden.