Hallo,
danke für eure Beiträge.
Die 3 Hemden habe ich deshalb gedacht, das man 1 für Sommerliche Gegenden anzieht und eins zum wechseln hat.
Dann hat man noch eins übrig zum Schlafen (also etwas sauberkeit muss ja schon sein) :-)
Und wenns kalt wird kann man alle 3 auf einmal anziehen (Zwiebelprinzip).
Wenn alle Ausrüstung weg ist (aber 2 Hemden) kann man eins anziehen und das andere als Bequemer Rucksack nutzen, wo man essen reintut.
Ideal ist auch 3 Hemden anziehen und dazwischen Laub oder Zeitung zu stopfen, so ist die Dauenjacke überflüssig :-))
Man kann aus wenig echt richtig viel machen. Ich kann jedem nur raten, ein Buch von Rüdiger Nehberg zu kaufen (das wohl lehrreichste ist das Survival-Lexikon und praxisnah mit tipps und anleitungen das Buch Überleben ums verrecken)
Dann mit dem geballten Fachwissen tut man erst klein anfangen: Also einen Rucksack packen und 24 h wandern, dann einen dauerlauf machen mit kurzen sprints. Idealer Weise ein kleiner Stein im Schuh. Das bringt echt viel Willensstärke.
Dann immer größere Projekte in Angriff nehmen.
Schließlich (das werde ich im im Sommer 2005 machen) eine Deutschlandtour zu Fuß Nord-Süd 1000 KM ohne Ausrüstung und die Nahrung, unter wahrung des naturschutzes, nur von der Natur.
Danach ist mal für so eine Fahrradweltreise mit minimalsten Gepäck richtig gut gerüstet.
Also bis bald
Tim