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#1106767 - 19.02.15 15:19
Welches Navi?
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Themenersteller
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Hey!
Ich bin bisher immer mit Karten gefahren und habe nun beschlossen mir für meine zukünftigen Reisen ein Navi zuzulegen. Ich war schon fast so weit mir das Garmin Edge Touring zu kaufen, habe aber viele schlechte Rezensionen gelesen.
Welche Navis könnt ihr mir empfehlen? Garmin, Teasi oder doch was ganz anderes?
LG Benni
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#1106787 - 19.02.15 16:16
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Moderator
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Beiträge: 13.170
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Du wirst hier keine befriedigende Antwort erhalten, sondern bestenfalls einen Überblick über die Vorlieben der Forumsteilnehmer. Ich würde Dir dringend empfehlen, die Suchfunktion zu bemühen. Es gibt schon eine gefühlt unendliche Zahl von Diskussionen zu diesem Thema. Ich persönlich verwende das Garmin GPSMap 62s, welches wenigstens bereits eine recht ausgereifte Firmware hat, was bei Garmin etwas heißen will. Das Gerät hat lange Batterielebensdauer, ist extrem robust, absolut wasserdicht und gut ablesbar. Es ist eben ein Outdoor-Gerät. Andere werden Dir Handy-Navigation empfehlen, was sicherlich auch eine Option ist, wenn man unterwegs über Nabendynamo eine Stromversorgung gewährleistet und nicht notwendigerweise bei übelstem Regenwetter auch noch Fahrrad fahren will. Gib doch einmal "Garmin" als Suchbegriff hier ein. Du wirst lange etwas zu lesen haben .
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1106792 - 19.02.15 16:28
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Beiträge: 1.447
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Welche Navis könnt ihr mir empfehlen? Garmin, Teasi oder doch was ganz anderes?
LG Benni
Er hat Jehova gesagt! Und täglich grüßt das Murmeltier. Bitte bitte bitte guck in die Suche sonst endet dass hier wieder in einem 1mio Seiten thread in dem sich alle ihre Navis um die Ohren hauen Ich nutze ein Garmin etrex 30, ebenso wie mein Mann, und wir sind zufrieden damit. Wechselbare Batterien / Akkus somit unendliche Laufzeit (vorausgesetzt man hat genug bei oder kauft unterwegs neue), einfache Bedienbarkeit, alle Funktionen die wir brauchen an Bord. Funktioniert auch bei strömendem Regen. Punkt
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#1106795 - 19.02.15 16:35
Re: Welches Navi?
[Re: Keine Ahnung]
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Beiträge: 149
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Hallo,
habe keine Ahnung von Fahrrad- Navis, aber ein Fahrrad und ein Garmin Touring Edge (war ein Geschenk). Persönlich benutze ich das Edge nur als Fahrrad- Computer und um die gefahrenen Strecken aufzuzeichnen. Für eine "vernünftige" Navigation ist mir das Display zu klein ... Immerhin kann man bei beim Touring Edge (anders als bei Teasi, so viel ich weiss) Open Street Map Karten aufspielen. Der Akku hält bei mir übrigens zwischen 8 und 12h, wobei ich noch rausgefunden habe, welche Faktoren das wirklich beeinflussen (Display ist eigentlich immer auf niedrigste Helligkeit eingestellt) und ist beim Touring Edge fest verbaut. Evtl. ein Nachteil bei "längeren" Touren ohne Auflademöglichkeit (ich habe meistens eine kleine Powerbank dabei).
Wenn ich wirklich `mal auf eine elektronische Hilfe bei der Routenplanung/ Navigation unterwegs angewiesen bin, finde ich mein Tablet (mit OsmAnd)viel angenehmer.
Gruß
HLAdr4
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#1106800 - 19.02.15 16:45
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Beiträge: 17.338
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Ich bin bisher immer mit Karten gefahren und habe nun beschlossen mir für meine zukünftigen Reisen ein Navi zuzulegen. Bitte bitte bitte guck in die Suche sonst endet dass hier wieder in einem 1mio Seiten thread in dem sich alle ihre Navis um die Ohren hauen Diese Beiträge sind aber nicht von mir! Ich bin bisher immer mit Karten gefahren und habe nun beschlossen mir für meine zukünftigen Reisen ein Navi zuzulegen. Beschlossen? Fest entschlossen? - Immer noch?
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen |
Geändert von veloträumer (19.02.15 16:46) |
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#1106837 - 19.02.15 19:12
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Beiträge: 365
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Ich war schon fast so weit mir das Garmin Edge Touring zu kaufen, habe aber viele schlechte Rezensionen gelesen. Hallo Benni, Ich habe ein GPSMAP 60CSX und ein Edge 1000. Das Edge 1000 kann alles das, was das Touring auch kann ... und das Edge 1000 macht es besser als mein 60CSX. Vergiss die schlechten Rezensionen ... die Geräte hatten meist eine ältere Firmware und/oder die Nutzer konnten mit den Geräten nicht umgehen. Die mitgelieferte Karte (OSM basierend) ist schon recht gut ... wenn die OSM Daten Fehler haben, dann kann das Gerät nicht dafür. Den Fehler haben andere OSM Karten ebenfalls und jedes Gerät, das diese Karten nutzt macht auch den gleichen Fehler bei der Strecken Berechnung. Wenn jemand von der berechneten Tour abweicht und sich darüber beschwert, das er von dem Navi aufgefordert zu wenden, so ist das a.) so gewollt und b.) abhängig vom gewählten Profil (bzw. den persönlichen Einstellungen zur Berechnung einer Tour) Die Garmin's sind nicht perfekt ... aber etwas besseres bekommst Du nicht IMO
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Grüße Wolfgang
Mitglied im ADFC
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#1106912 - 19.02.15 22:55
Re: Welches Navi?
[Re: Toxxi]
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Hallo Toxxi, und hallo Wikinger, ich hab den Faden im vorigen Jahr im Oktober aufgemacht. Da wurde mir dann geraten: "Mach dich erst einmal mit den Grundlagen vertraut, weil, dir fehlt das Grundwissen:" Dann hab ich mir hier auf dieser Seite einen Mentor gesucht und gefunden (danke cyclist). Dann hab ich mir Grundlagenwissen verschafft. Dann hab ich mich vom cyclist in langen Telefonaten einweisen lassen und jetzt arbeite ich mit Garmin Oregon 600, Bascamp, GPSies und Anderen. Ich glaube, ich hab alles richtig gemacht. Auch mit der Wahl meines GPS. Ich empfehle: den von Toxxi genannten Faden lesen!!! Auch wenn ich noch längst nicht alles über GPS weiss, aber ich kann wenigsten schon mal Tracks generieren, kopieren, übertragen und per Fahrrad verfolgen. Alles weitere wird sich finden. Man lernt ja nie aus.
Ach so, noch eins: Warum Garmin Oregon 600? Weil es zu mir passt.
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Geändert von Hansebiker (19.02.15 22:58) |
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#1106982 - 20.02.15 09:43
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 14.858
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Hallo!
Ich empfehle dir den von Toxxi verlinkten Thread des Hansebikers aufmerksam zu lesen. Du wirst dann hoffentlich drei wesentliche Dinge erkannt haben:
1) Du solltest dir genau über deine Anforderungen und Wünsche an eine Navigation per GPS-Gerät und ein solches Gerät bewusst sein. 2) Es ist nicht damit getan so ein Gerät zu kaufen, die Bedienungsanleitung zu lesen und dann loszulegen. Ein GPS-Gerät ist nur ein Teil des Gesamtpaketes "elektr. Navigation auf Fahrradtouren". Um dieses Gesamtpaket ausreichend zu beherrschen braucht es einiges an Zeit, die meiste davon für die nötige "Vorarbeit" am PC. In meinen Augen ist das der größte und wichtigste Teil des Gesamtpaketes. 3) Zwischen 1) und 2) kann eine größe Lücke klaffen, wie ich oft genug erleben durfte.
Gruß Uli
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#1107007 - 20.02.15 10:25
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Beiträge: 14.042
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Welche Navis könnt ihr mir empfehlen? Garmin, Teasi oder doch was ganz anderes? Wenn du ein Smartfon besitzt, würde ich erst mal mit kostenfreien Apps experimentieren. Damit würden sich deine persönlichen Anforderungen präzisieren. Meine Anforderungen an die Navigation werden von den Android-Apps (derzeit OsmandPlus) erfüllt. Und ansonsten ist das Netz und dieses Forum voll von Threads zu diesem Thema. Wobei die Bewertungen von Apps häufig bereits veraltet sind, wenn sie geschrieben werden.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1107089 - 20.02.15 13:53
Re: Welches Navi?
[Re: StephanBehrendt]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo Mit Großem Interesse lese ich die einzelen Beiträge, muß dabei feststellen ist gar nicht so einfach mit nem Fahradnavi. Ich habe Versucht mit einem herkömmlichen Navi Tom Tom, es hat einen Fahradrouten Modus klarzukommen, so weit so gut das Gerät hält etwa 3 Stunden dann ist der Saft alle, laden über eine USB Schnittstelle am Narbendinamo funktioniert nicht. Meine Eigentliche Frage gibt es kein Navi was wie ein Autonavi funktioniert? einfach Ziel eingeben und den weisungen folgen und was obendrein über USB Schnittstelle lädt LG Clemens
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#1107091 - 20.02.15 14:00
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Beiträge: 8.867
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Wenn Dir die Wege die es routet egal sind geht das. Straßenkarte drauf und los. Du fährst halt dann die selben Strecken wie ein Auto. Ich denk mal das ist aber nicht das was Du möchtest. Eines von den neueren Garmin lädt am USB port. Würd ich aber nciht machen, da die USB Ports nicht so wirklich für die ständigen Erschütterungen am Lenker ausgelegt sind.
Wen n Du "schöne" Wege fahren willst geht es nicht ohne Vorplanung, Kein navi weis was für dich schöne Wege sind.
Gruß Detlef
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#1107114 - 20.02.15 14:33
Re: Welches Navi?
[Re: Deul]
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Beiträge: 60
Unterwegs in Deutschland
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Hallo Du hast natürlich recht, fahre ich den Elberadweg will ich keine befahren Straßen fahren, fahre ich zu einem bestimmten Ziel ist der kürzeste Weg sinnvoll für mich,man will ja ankommen,ist alles nicht so eifach LG Clemens
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#1107139 - 20.02.15 15:13
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Beiträge: 14.042
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Ich habe Versucht mit einem herkömmlichen Navi Tom Tom, es hat einen Fahradrouten Modus klarzukommen, so weit so gut das Gerät hält etwa 3 Stunden dann ist der Saft alle, laden über eine USB Schnittstelle am Narbendinamo funktioniert nicht. Meine Eigentliche Frage gibt es kein Navi was wie ein Autonavi funktioniert? einfach Ziel eingeben und den weisungen folgen und was obendrein über USB Schnittstelle lädt LG Clemens Wenn die Narbe am Dynamo tief genug ist, dann funzt er überhauüt nicht mehr. Die Falk-Geräte und wahrscheinlich mittlerweile auch Andere machen das, was du suchst und was du längst gefunden hättest, wenn du unsererm Tipp gefolgt wärest und die zahlreichen vorhandenen Duiskussionen zu diesem Thema gelesen hättest.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1107147 - 20.02.15 15:29
Re: Welches Navi?
[Re: StephanBehrendt]
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abwesend
Beiträge: 60
Unterwegs in Deutschland
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Hallo Danke für die Antwort Eigentlich hätte ich gerne ein Paar brauchbare Tips,bin totaler Neuling im Forum, was ich bis jetzt gelesen habe sagt mir nicht viel LG Clemens
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#1107150 - 20.02.15 15:32
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 14.858
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Eigentlich hätte ich gerne ein Paar brauchbare Tips DEN brauchbaren Tipp hat Stephan dir schon gegeben: Such dir im Forum ein paar der zahlreichen Threads zu diesem Thema. Der Link zu einem davon steht etwas weiter oben. Gruß Uli
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#1107190 - 20.02.15 18:57
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Beiträge: 335
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Hallo Mit Großem Interesse lese ich die einzelen Beiträge, muß dabei feststellen ist gar nicht so einfach mit nem Fahradnavi. Ich habe Versucht mit einem herkömmlichen Navi Tom Tom, es hat einen Fahradrouten Modus klarzukommen, so weit so gut das Gerät hält etwa 3 Stunden dann ist der Saft alle, laden über eine USB Schnittstelle am Narbendinamo funktioniert nicht. Meine Eigentliche Frage gibt es kein Navi was wie ein Autonavi funktioniert? einfach Ziel eingeben und den weisungen folgen und was obendrein über USB Schnittstelle lädt LG Clemens Hallo, ich habe auch ein Auto Navi zum navigieren. Ein Garmin nüvi 250. Bei amazon habe ich für 11 Euro ein Ladegerät gekauft das auf normale AA Batterie läuft. Bin mit 8 Billig Batterien 10 Tage durch Österreich geradelt
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#1107203 - 20.02.15 19:32
Re: Welches Navi?
[Re: Hansebiker]
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Beiträge: 6.584
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Mach dich erst einmal mit den Grundlagen vertraut, weil, dir fehlt das Grundwissen solche Botschaften entnehme ich sinngemäß eigentlich jedem Faden, der zu dem Thema aufgemacht wird. Mit dem Erfolg, dass ich das Thema seit Jahren auf Eis lege, wo es vielleicht auch liegen bleiben wird. Der Abschreckungscharakter dieser anscheinend höchstkomplexen Technik ist mir einfach zu hoch.
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#1107217 - 20.02.15 20:12
Re: Welches Navi?
[Re: schorsch-adel]
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Beiträge: 1.728
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solche Botschaften entnehme ich sinngemäß eigentlich jedem Faden, der zu dem Thema aufgemacht wird. Mit dem Erfolg, dass ich das Thema seit Jahren auf Eis lege, wo es vielleicht auch liegen bleiben wird. Wenn du GPS-Navigation nicht vermisst, dann ist das doch auch in Ordnung. Niemand "muss" mit GPS durch die Lande fahren. Auf der anderen Seite empfinde ich manche Darstellungen der Einstiegshürde auch als leicht übertrieben. Niemand muss aus dem Stand alle Details eines solchen Geräts kennen und damit umgehen können. Zuerst probiert man es vielleicht mal nur mit der Kartendarstellung und freut sich darüber, dass man immer sieht, wo man gerade ist. Dann lässt man sich mal zu einem Ziel routen und kommt ziemlich sicher auch dort an. Unterwegs freut man sich darüber, dass der Apparat automatisch eine neue Route findet, wenn man mal spontan vom vorgeschlagenen Weg abweicht. Wenn die Strecke nicht besonders schön war, dann fängt man irgendwann an, sich mit den Routing-Einstellungen zu beschäftigen. Oder man lädt sich mal einen Track aufs Gerät und fährt ihn ab. Wenn man mit einem USB-Stick am PC umgehen kann, dann sollte auch das kein Problem sein. Undsoweiter, Schritt für Schritt... Christian
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#1107218 - 20.02.15 20:12
Re: Welches Navi?
[Re: Sharima003]
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Beiträge: 3.266
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Ich hatte ein Nüvi 200, und war damit voll zufrieden. Einziges Manko für meinen Einsatzbereich: Bei Regen musste es in die Tasche. Um wieviel schlechter die Ablesbarkeit im Vergleich zu einem Outdoor-Navigationsgerät war, kann ich nicht vergleichen. Mein Nüvi 200 hatte damals noch die Fußganger und Fahrrad-Einstellung für die City-Navigator Karte. Allerdings habe ich meist diverse OSM-Karten genutzt, meist velomap oder die Radfahrerkarte, bei denen man als System Auto wählen sollte. Dazu Archiescamping und damit bin ich gut zurechtgekommen. Weil mir nach 5 Jahren der Akku kaputt gegeangen war, habe ich ein Nachfolgergerät gekauft, Nüvi 30. In meinen Augen eine Verschlimmbesserung. Die Verschiebungen auf dem Bildschirm sind unkontrollierbar verzögert und City Navigator nutzt mir nichts mehr, weil die Systemeinstellung Fahrrad oder Fußgänger nicht mehr existiert, Die Schnelligkeit der Routenberechnung hat sich in 5 Jahren nicht verbessert (so mein subjektives Empfinden), meine vielen Speicherkarten mit den verschiedenen Karten kann ich nicht mehr nutzen, auch die Halterung ist um wenige mm anders. Einziger Vorteil neuen Geräts: Man kann mehrere Karten parallel laufen lassen und nicht nur eine gmapsupp.img, wie es beim Nüvi 200 der Fall war. In diesem Jahr werde ich wahrscheinlich auf das Garmin völlig verzichten, nur noch mein Motorola Defy mitnehmen und mich auf Oruxmaps (Openandromaps) und brouter verlassen. Sowohl mein Nüvi als auch das Handy habe ich in den letzten Jahren immer über den NAbendynamo geladen. Wobei ich sagen muss: Mit Openandromaps und brouter auf dem 7-Zoll-Tablet (leider nicht wasserdicht und stoßgeschützt) geht es bedeutend besser als auf dem Motorola Defy. VG aus Budapest Martin
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#1107238 - 20.02.15 20:50
Re: Welches Navi?
[Re: Chris-Nbg]
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Moderator
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Beiträge: 13.170
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Auf der anderen Seite empfinde ich manche Darstellungen der Einstiegshürde auch als leicht übertrieben. Niemand muss aus dem Stand alle Details eines solchen Geräts kennen und damit umgehen können. ...
Genauso sehe ich das auch. Man sollte insbesondere die Beschäftigung mit diesem Thema nicht als große Last sehen. Wenn man irgendwann, nachdem man schon einmal Tracks aus dem Internet heruntergeladen und verwendet hat, dann auch anfängt, eigene Touren zu planen, so kann das richtig Spaß machen. Man kann aber auch zuerst einmal nur ein Ziel eingeben und dahin routen. Das kann man mit vielen, aber nicht allen Navigationsgeräten. Zum einen gibt es Autonavigationssysteme, die zwar einen "Fahrradmodus" anbieten, aber doch eher die größeren Straßen bevorzugen und zudem weder Regen abkönnen, noch ohne ständige Stromversorgung lange laufen. Dann gibt es durchaus auch Karten, die nicht routingfähig sind und aus einem ansonsten routingfähigen Gerät einen reinen Positionsanzeiger machen (z. B. die älteren Garmin-Topokarten). Somit empfiehlt es sich schon, vorher hier im Forum die verschiedene Beiträge zu lesen. Am Ende wird man mit Smartphone oder Outdoor-Garmin eine Tour fahren können und die Vorteile auch zu schätzen lernen.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1107275 - 20.02.15 23:55
Re: Welches Navi?
[Re: Hansebiker]
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Mitglied
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Beiträge: 4.436
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Ich hatte mir 2008 das 60CSX geholt, weil es als sehr zuverlässig galt. Allerdings ist das Gerät auch sehr klobig und inzwischen nicht mehr so schnell wie aktuelle Geräte. Am Renner habe ich deswegen inzwischen den Edge 800 (ähnlich dem Edge Touring nur hat der 800 mehr Trainingsfunktionen), weil ich dauernd mit den Knien an das 60CSX gekommen bin. Der 800 gefällt mir als zuverlässiger Trainingscomputer und als Orientierungshilfe auf kurzen Touren sehr gut. Für längere Touren ist mir das Display zu klein und für mehrtägige Touren reicht der Akku einfach nicht.
Daher bin ich fürs Reiserad/Randonneur auch schon am Schielen nach dem Oregon 600. Großes Display, Touch, flexible Energieversorgung, wohl schneller als das 60CSX im Kartenaufbau
(Das 60CSX wäre dann weiterhin mein zuverlässiger Begleiter beim Wandern oder beim Bootsangeln.)
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Geändert von Nordisch (20.02.15 23:56) |
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#1107294 - 21.02.15 07:43
Re: Welches Navi?
[Re: Chris-Nbg]
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Auf der anderen Seite empfinde ich manche Darstellungen der Einstiegshürde auch als leicht übertrieben. Ja und nein. Was man wissen muss, und was einem als Laie keiner sagt (weil wohl selbstverständlich): Es gibt Geräte (wenige/manche/viele?), die OHNE KARTE ausgeliefert werden (ibs. die guten von Garmin). Ich wusste das am Anfang nicht, und habe mich gewundert, wieso ich außer ein paar groben Strichen nichts sehe. In der Anleitung und auf der Webseite steht kein Wort davon. Die erste Hürde besteht in aller Regel darin, (1) diesen Fakt überhaupt erst einmal festzustellen, (2) eine Karte im Internet zu finden und die runterzuladen und (3) diese Karte dann auf dem Navi zu installieren. Daran scheitern ohne Hilfe schon einige (inklusive mir damals). Ohne die Hilfe des Forums hätte ich diesen ersten Schritt nicht geschafft. Wer das nicht hinbekommt, kann das Navi nicht mal als mobile Landkarte benutzen, und letzten Endes gar nichts damit anfangen. Diese Hürde ist relativ hoch. Um die den Einstieg zu erleichtern, hatte ich hier schonmal eine Anleitung verfasst: Track und Karte auf Navi installieren Wer diese erste Hürde nicht nimmt, wird wenig Spaß an seinem Navi haben. ----- Bei allem anderen stimme ich euch völlig zu. Das ergibt sich so nach und nach von selbst. Ich kann nur raten, das Navi nicht erst im Urlaub das erste Mal zu benutzen, sondern schon vorher auf dem Arbeitsweg oder eine Tagestour. Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (21.02.15 07:54) |
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Off-topic
#1107299 - 21.02.15 07:51
Re: Welches Navi?
[Re: Nordisch]
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Daher bin ich fürs Reiserad/Randonneur auch schon am Schielen nach dem Oregon 600. Großes Display, Touch, flexible Energieversorgung, wohl schneller als das 60CSX im Kartenaufbau Schönwetternavi. Kapazitiver Touchscreen = regenanfällig (obwohl das Navi an sich wasserdicht ist)
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#1107322 - 21.02.15 09:03
Re: Welches Navi?
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 1.728
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Was man wissen muss, und was einem als Laie keiner sagt (weil wohl selbstverständlich): Es gibt Geräte (wenige/manche/viele?), die OHNE KARTE ausgeliefert werden (ibs. die guten von Garmin). Ich wusste das am Anfang nicht, und habe mich gewundert, wieso ich außer ein paar groben Strichen nichts sehe. In der Anleitung und auf der Webseite steht kein Wort davon. Vielleicht war dein Erstkontakt ja etwas unglücklich, aber seit ich mich mit GPS-Geräten beschäftige, kenne ich es gerade von Garmin, dass es von fast allen Geräten eine Version mit und eine ohne mitgelieferte Karte gibt. Ich denke, es liegt auch daran, dass die Begriffe "Navi" und "GPS-Gerät" gerne in einen Topf geworfen werden. Auch wenn beide Gerätetypen technisch sehr ähnlich sind, gibt es doch Unterschiede in der Verwendung. Ein "Navi" leitet mich zu einem Ziel, ein GPS-Gerät zeigt mir erst mal nur meine aktuelle Position an und bietet dann noch einen Haufen Nebenfunktionen. Kartenanzeige und Navigation sind solche Nebenfunktionen, die manche Leute gar nicht brauchen. Zum Geocachen ist eigentlich nur eine numerische Anzeige der Koordinaten notwendig, wie sie GPS-Geräte vor 15 Jahren üblicherweise hatten. Ein GPS-Gerät ist halt ein Universal-Werkzeug, ein Navi ein sehr spezifisches. Vielleicht kommen die zahlreichen Enttäuschungen daher, dass manch einer ein "Navi" wollte, aber ein GPS-Gerät gekauft hat? Christian
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#1107333 - 21.02.15 09:36
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Beiträge: 42
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Hi, ich hatte letztens Glück und habe ein fast Nagelneues Montana 650T inkl. City Navigator Europe 2014 für unter 500€ bekommen.
Ich habs auch schon getestet, also mit den City Karten kannste wie beim Autonavi Orte eingeben und losnavigieren. Außerdem habe ich es am E-Werk getestet mit Pufferakku und es lädt bei niedriger Beleuchtung auf, bei hoher Beleuchtung leuchtet das Ladesymbol nicht und ich denke, dass da mehr Strom Verbraucht wird als er laden kann. Fazit Laden im Betrieb ist möglich.
Zur Not kann man bei dem auch noch Batterien einsetzen.
Wichtig ist auf jedenfall den USB Modus zu ändern sonst lädt er nicht, weil es sonst im Datenmodus ist.
Ansonsten hat das Teil auch recht viel Möglichkeiten.
Wie meine Vorschreiber denke ich auch, dass es wichtig ist wirklich genau zu wissen was man will. Mir war es zum Beispiel auch wichtig Batterien benutzen zu können.
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Off-topic
#1107413 - 21.02.15 13:53
Re: Welches Navi?
[Re: Chris-Nbg]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 6.584
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Niemand muss aus dem Stand alle Details eines solchen Geräts kennen und damit umgehen können. Zuerst probiert man es vielleicht mal nur mit der Kartendarstellung und freut sich darüber, dass man immer sieht, wo man gerade ist. das ist so in etwa auch der Weg, wie ich mich normalerweise in neue, mir unbekannte technische Gebiete vortaste. Das Problem bei Navis - oder wie immer man die Dinger diffenenzierter bezeichnet - ist aber halt, dass man da erst mal ein paar Hunderter auf den Tisch legt, um nach einigem Herumprobieren womöglich festzustellen, dass man das völlig falsche System gekauft hat. Dieses Risiko ist mir einfach zu hoch. Der Tip mit dem Herumprobieren ist jedenfalls keine gute Empfehlung.
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Geändert von schorsch-adel (21.02.15 13:55) |
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#1107415 - 21.02.15 13:58
Re: Welches Navi?
[Re: Jareika]
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Moderator
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Beiträge: 13.170
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Wenn Du einmal die Möglichkeit haben solltest, die im City Navigator angezeigten Wege und Straßen mit denen zu vergleichen, die z. B. eine OSM-Fahrradkarte beinhaltet und auch für die Routenberechnung verwendet, wirst Du die Einschränkungen schnell erkennen. Die City Navigator-Karten sind gut für die Navigation geeignet, wenn Du mit dem Auto unterwegs bist. Außerdem sind sie zumindest in den größeren Orten eine echte Hilfe. Fahrradnavigation kann man damit zwar auch machen, aber man wird definitiv auf den größeren Straßen geführt. Manche mögen das lieber (ich habe das hier im Forum schon gelesen). Für mich wäre das nichts. Kopiere Dir einfach einmal die OpenFietsMap für Deutschland oder Europa auf Deine Speicherkarte (Nach Entpacken der heruntergeladenen Zip-Files muss die enthaltene IMG-Datei umbenannt werden - z. B. in OFM-Deutschland.img - und dann in das Verzeichnis "Garmin" Deiner Speicherkarte kopiert werden). Von dieser Seite übernimmst Du für die Routing-Einstellungen des Montana die Einstellungen der Variante "Cycle Touring". Damit bekomme ich meist recht attraktive Fahrradrouten berechnet.
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Gruß, Arnulf
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Off-topic
#1107424 - 21.02.15 14:15
Re: Welches Navi?
[Re: schorsch-adel]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 13.170
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Dieses Risiko ist mir einfach zu hoch. Der Tip mit dem Herumprobieren ist jedenfalls keine gute Empfehlung.
Aus diesem Grund ist es gut, im Forum die Erfahrungen der Nutzer nachzulesen. Vielleicht erkennt man dann zumindest, welche Eigenschaften einem tatsächlich wichtig erscheinen. Bei den typischen Garmin-Geräten wird jemand, der überhaupt keine Freude und kein Interesse daran hat, ein wenig herumzuprobieren, nie alle Möglichkeiten nutzen. Das hat man immer schon daran gemerkt, dass diese Geräte mit der unausgereiftesten Firmware dennoch gute Bewertungen erhalten haben, obwohl die "Spezialisten" an den Mängeln (Kompassanzeige, Fahrtenbuch usw.) völlig verzweifelt sind. Diese Fehler sind ganz vielen Besitzern der Geräte gar nicht aufgefallen, weil sie diese nie genutzt haben und sie damit auch gar nicht umgehen konnten. Außer der Tatsache, dass diese Leute auch mit einem billigeren Gerät ausgekommen wären, ist das nicht einmal so tragisch. Wenn man sich - wie Christian schreibt - so langsam vorarbeitet, so kann man ja gerne auch bei Grundfunktionen "stehen bleiben". Einen Zielort in einem Garmingerät anzugeben und sich dahin routen zu lassen oder auch einen Track aus dem Internet herunterzuladen und diesem dann nachzufahren, erfordert auch ein wenig Übung. Machbar ist es aber für die meisten Leute. Wer allerdings zu den Leuten gehört, für die Computer und Co. ein Buch mit sieben Siegeln sind, der wird wahrscheinlich am besten mit einem der Falk- oder Mio-Fahrradnavigationsgeräte besser bedient sein. Diese Hinweise kann man alle hier im Forum finden. Sich vor dem Kauf zu erkundigen ist auf jeden Fall eine sehr gute Idee. Man kann sich die Geräte auch in Outdoor-Geschäften oder auf Outdoor- und Fahrradmessen (z. B. in zwei Wochen wieder in Bremen) vorführen lassen. Das ist dann kombiniert mit der angelesenen Information ein sehr guter Weg, zu einer Entscheidung zu kommen. Und am allerbesten geht es, wenn man einen Freund oder Bekannten hat, der sich mit dieser Materie auskennt .
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Gruß, Arnulf
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Geändert von Keine Ahnung (21.02.15 14:18) |
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#1107429 - 21.02.15 14:37
Re: Welches Navi?
[Re: Toxxi]
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Oregon 600, Probleme Touch:
Das heißt genau, welches Verhalten zeigt es?
Gibt es auch Probleme mit angerauter Schutzfolie?
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Geändert von Nordisch (21.02.15 14:37) |
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#1107434 - 21.02.15 15:08
Re: Welches Navi?
[Re: Nordisch]
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Das Verhalten im Regen kannst Du HIER bewundern. Wenn der Bildschirm gesperrt ist, so kann man wohl auch im Regen mit dem Oregon 600 fahren. Bedienen lässt es sich dann aber während dessen nicht. Zur Schutzfolie kann ich nichts sagen.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1107437 - 21.02.15 15:16
Re: Welches Navi?
[Re: Keine Ahnung]
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Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen und hilfreichen Tipps!!! Hab mir mittlerweile die ganzen Links durchgelesen und sehe schon um einiges klarer. Danke
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#1107447 - 21.02.15 15:40
Re: Welches Navi?
[Re: Chris-Nbg]
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Ich denke, es liegt auch daran, dass die Begriffe "Navi" und "GPS-Gerät" gerne in einen Topf geworfen werden. Auch wenn beide Gerätetypen technisch sehr ähnlich sind, gibt es doch Unterschiede in der Verwendung.
....
Vielleicht kommen die zahlreichen Enttäuschungen daher, dass manch einer ein "Navi" wollte, aber ein GPS-Gerät gekauft hat? Gut auf den Punkt gebracht! Das war mir so auch nicht bewusst. Gruß Thoralf
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#1107456 - 21.02.15 16:06
Re: Welches Navi?
[Re: Toxxi]
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Find ich auch gut, dass Ihr das so auseinanderhalten könnt
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#1107496 - 21.02.15 18:47
Re: Welches Navi?
[Re: Keine Ahnung]
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Unterwegs in Deutschland
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Das Verhalten im Regen kannst Du HIER bewundern. Wenn der Bildschirm gesperrt ist, so kann man wohl auch im Regen mit dem Oregon 600 fahren. Bedienen lässt es sich dann aber während dessen nicht. Zur Schutzfolie kann ich nichts sagen. Moin moin, ich melde mich auch noch mal zu Wort. Ist doch toll, dass man das Display sperren kann. Dem Track kann ich doch trotzdem nachfahren. Sinngemäß gilt Gleiches bei gewähltem Routing. Wieso dann "Schönwettergerät"? Toxxi??? Kurzer ERFAHRUNGSBERICHT: Auf dem 1. Lübecker Treffen hatte ich von GPS und Navi keine Ahnung. Ich hab aber bei den erfahrenen Reiseradlern gesehen, daß so ein Ding sehr hilfreich ist. Dann bin ich das Thema im Oktober angegangen. Jetzt ist Februar und ich habs einigermaßen drauf. Und dabei hab ich nicht jeden Tag stundenlang gelernt. Man darf keine Berührungsängste haben. Jeder kann das lernen. Nochmal ein Dankeschön an alle Forumisti, die mir geholfen haben. Ich bin mit dem Oregon 600 sehr zufrieden.
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Off-topic
#1107499 - 21.02.15 18:50
Re: Welches Navi?
[Re: Hansebiker]
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und weißt Du jetzt, ob es sich um ein Navi oder ein GPS handelt ?
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#1107757 - 22.02.15 18:02
Re: Welches Navi?
[Re: schorsch-adel]
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Hallo Markus! Solange dein eigenes bionisches, sicherlich vorhandenes "Navi", gut funktioniert, die Karten, Firmware und das Betriebssystem regelmäßig aktualisiert wird, kannst sicherlich auch ohne eine künstliche Navigationshilfe (GPS) zurecht kommen. Falls du doch mal Interesse hast, eines der Geräte auszuprobieren, kannst dich sicherlich an einen von uns wenden. Auch "hinter den Kulissen", so das dein Gesicht nicht verlieren wirst, als "Navi-Gegner".
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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Off-topic
#1107768 - 22.02.15 19:00
Re: Welches Navi?
[Re: cyclist]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo Marcus, da bist du ja wieder. Hast ja sicher gelesen, was deine "Privatstunden" bewirkt haben. Dafür nochmals vielen Dank. Ich hoffe, wir sehen uns in Offenburg. Da geb ich einen aus.
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#1107894 - 23.02.15 10:27
Re: Welches Navi?
[Re: Chris-Nbg]
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Ich denke, es liegt auch daran, dass die Begriffe "Navi" und "GPS-Gerät" gerne in einen Topf geworfen werden. Ja, das ist auch m.E. DER Gedanke, der bei Interessenten als erstes aus dem Kopf verschwinden muss, weil er nicht richtig ist. Meine Erfahrung ist zudem, dass viele Interessenten die Erwartung haben, dass Navigation und Planung mit so einem Teil prinzipiell leichter und schneller gehen. Vielleicht ist das auch dem Gedanken geschuldet. Gruß Uli
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#1107897 - 23.02.15 10:55
Re: Welches Navi?
[Re: Keine Ahnung]
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Die City Navigator-Karten sind gut für die Navigation geeignet, wenn Du mit dem Auto unterwegs bist. [...] Fahrradnavigation kann man damit zwar auch machen, aber man wird definitiv auf den größeren Straßen geführt. Meine Erfahrungen sind etwas andere. Ich habe mich damit schon über sehr schöne, kleine Straßen und Wege routen lassen. Und wenn ich mir z. B. mein Wohnumfeld im CN ansehe, dann sind da auch kleinste Rad- und Fußwege verzeichnet, z.B. in Kleingartengebieten usw., und da wird man ggf. auch entlang geleitet, vorausgesetzt, man hat die Routing-Optionen entsprechend eingestellt. Natürlich bietet OSM noch etwas mehr, aber dass CN nur über größere Straßen routet, stimmt so nicht. Ich lade mir meistens bei Radreisen sowohl CN als auch zusätzlich OSM auf das Gerät. Oder ich nehme für den Fall der Fälle eine zusätzliche CN-Karte mit. OSM hat jedenfalls im allgemeinen den Vorteil, aktueller zu sein. Gruß, Helmut
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#1107905 - 23.02.15 11:22
Re: Welches Navi?
[Re: HelmutHB]
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Das trifft sich mit meinen Erfahrungen. Ich benutze den CN Europe und seinen Vorgänger dem Namen nach seit nunmehr fast 10 Jahren, grenzüberschreitend auch auf Feldwegen. Ich habe ihn immer noch auf dem GPS-Gerät. Er liefert mir Reiseradler die brauchbarsten Routenvorschläge, sogar im heimischen Revier. Vor 10 Jahren gab es noch keine brauchbaren freien Karten.
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Geändert von Wendekreis (23.02.15 11:22) |
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#1107951 - 23.02.15 12:51
Re: Welches Navi?
[Re: Wendekreis]
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Ich glaube einfach, dass die Einschätzung, was eine schöne Radroute ist, sehr subjektiv ist und daher die Beurteilung der Karten auch so unterschiedlich ausfällt. Wenn ich mit dem CN Europa eine Route berechne und danach mit OpenFietsMap, so bin ich mit letzterem Ergebnis meist deutlich zufriedener. Ganz häufig schlägt mir der CN Bundesstraßen vor, entlang derer zwar Radwege verlaufen, die ich aber ansonsten immer vermeiden würde. Ich kenne ganz viele Radfahrer, die sich diese Strecken auch bei ihrer Kartenplanung aussuchen und damit offensichtlich glücklich sind. Ich fahre aber lieber über einen holprigen Feldweg, als dass ich immer wieder ein Auto oder einen Lastwagen (selbst in relativ großem zeitlichen Abstand) an mir vorbeibrausen sehe und höre.
Das Routing über größere Distanzen ist schon deshalb mit dem CN schneller oder überhaupt erst machbar (im Vergleich z. B. zu Velomaps), da ganz offensichtlich weniger Streckenvarianten berücksichtigt werden (können). Das soll übrigens nicht heißen, dass diese Karten (insbesondere wenn man den Preis berücksichtigt) nicht gut wären. Meine Anforderungen erfüllen sie aber nicht. Wie gesagt, eine sehr subjektive Einschätzung.
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Gruß, Arnulf
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Geändert von Keine Ahnung (23.02.15 12:52) |
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#1107989 - 23.02.15 15:15
Re: Welches Navi?
[Re: Keine Ahnung]
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Ich fahre aber lieber über einen holprigen Feldweg, als dass ich immer wieder ein Auto oder einen Lastwagen (selbst in relativ großem zeitlichen Abstand) an mir vorbeibrausen sehe und höre.
Dazu fällt mir eine Story von 2013 ein Wir am Popo der Welt - die unendlichen Weiten der holseinischen Schweiz - zunächst nen steilen Anstieg hoch und neben uns der Bauer am güllen - würg... dann endlich die plötzliche Abfahrt. Es folgten 2 Kilometer übelster Ruckelpiste, sowas hab ich hier noch nie erlebt - und was war da los? Wie auf nem Flugplatz - ein LKW (!!!) nach dem andern und Quads und was nicht noch alles rauschte da mit nem Tempo an uns vorbei dass wir in einer dauerhaften Staubwolke verschwanden, Steine flogen uns um die Ohren. Keine Ahnung wo die genau hin wollten und wieso sie genau DA lang mussten - damit hätten wir auf jeden Fall im Leben nicht gerechnet
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#1108065 - 23.02.15 17:57
Re: Welches Navi?
[Re: Uli]
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Meine Erfahrung ist zudem, dass viele Interessenten die Erwartung haben, dass Navigation und Planung mit so einem Teil prinzipiell leichter und schneller gehen. Vielleicht ist das auch dem Gedanken geschuldet. Das kommt natürlich sehr auf den gewünschten Detailgrad der Planung an. Wenn du den Detailgrad der Planung, die am PC mit digitalen Karten und Höhenmodellen möglich ist mit Papierkarten machen möchtest, dann bist du digital deutlich schneller. Je gröber man planen möchte, desto mehr kippt das Verhältnis in Richtung Papierkarte.
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#1108213 - 24.02.15 09:34
Re: Welches Navi?
[Re: aighes]
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Das kommt natürlich sehr auf den gewünschten Detailgrad der Planung an. Es geht nicht um Planung am PC oder mit Karte. Wer mit Karte navigiert kann ja trotzdem mit dem PC planen, wahrscheinlich machen das sehr viele hier so. Das "Problem" liegt etwas anders. Ich habe mehrfach die undifferenzierte Erwartungshaltung erlebt, dass "mit so einem Teil" (gemeint sind GPS-Gerät und SW für PC) die Planung einer Tour prinzipiell schneller und einfacher gehen muss. Das ist sie aber nur, wenn man passende, fertige Tracks findet oder ohne große Ansprüche eine vom Gerät errechnete Route nimmt. Sobald die Anforderungen nur etwas größer sind, bleibt der Aufwand für die Planung unabhängig von der Art der Navigation ziemlich gleich, weil sie mit dem PC gemacht wird und das Ergebnis idR. auch für die Navigation mit einer Karte taugt. Der Vorteil des GPS-Geräts gegenüber einer Papierkarte liegt dann ggf. "nur" bei der Navigation auf der Tour. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#1108225 - 24.02.15 10:37
Re: Welches Navi?
[Re: Uli]
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wenn man passende, fertige Tracks findet oder ohne große Ansprüche eine vom Gerät errechnete Route nimmt. fertige Tracks findest du aber schon tausende im www. Toll finde ich, dass hier im Forum auch bei immer mehr Reiseberichten Tracks dazu verlinkt werden. "Navigation" habe ich fast nie aktiviert, ausser ich will mal schnell von A nach B, da ist mir die "Strecke" fast wurscht. Ausserhalb vom "Großstadtdschungel" gibt es ja nicht soooo viele Straßen und Wege und wann ich mich mal zu weit von "meinem Track" entfernt habe, tippe ich einen Punkt auf diesem an und lasse mich auf kürzestem Wege wieder auf "meinen Track" navigieren oder versuche einfach mittels Kompass wieder auf "meinen Track = fette blaue Linie" zu kommen PS: Hatte übrigens erst durch die Navigation mit meinem Garmin-Autonavi gelernt, daß es neben fast allen großen Straßen kleine Sträßchen und Gässchen gibt. Die Radwegeplaner haben ja keinerlei Hemmungen neben mehrspurige Stinkstraßen höchst gefährliche benutzungspflichtige Radwege zu bauen.
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Geändert von Margit (24.02.15 10:45) |
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#1108239 - 24.02.15 11:23
Re: Welches Navi?
[Re: Uli]
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Yep, stimmt. Wer keine Papierkarte lesen kann, dem wird vermutlich Karte auf dem Gerät auch nicht viel sagen.
Der Hauptgrund für meine Anschaffung des Navis war eigentlich, dass ich es als mobile und Landkarte benutzen wollte. Das man vorher Tracks und Wegpunkte planen kann, habe ich erst später so richtig mitbekommen. Routing benutze ich selten.
Gruß Thoralf
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#1108243 - 24.02.15 11:40
Re: Welches Navi?
[Re: Margit]
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PS: Hatte übrigens erst durch die Navigation mit meinem Garmin-Autonavi gelernt, daß es neben fast allen großen Straßen kleine Sträßchen und Gässchen gibt. Eben, und der ungeübte ängstliche Nutzer kann sicher sein, wieder zurück auf den Pfad der Tugend geleitet zu werden, auch wenn er sich auf nicht vermerkten, kleinen hübschen Wegen veloren hat.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1108251 - 24.02.15 12:22
Re: Welches Navi?
[Re: Margit]
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Die haben eine sehr interessante Weinkarte, und nicht überteuert!
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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Off-topic
#1108258 - 24.02.15 12:38
Re: Welches Navi?
[Re: StephanBehrendt]
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Die haben eine sehr interessante Weinkarte, und nicht überteuert! Würde ich auch sagen, wenn du mich einlädst.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1108298 - 24.02.15 15:17
Re: Welches Navi?
[Re: Toxxi]
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Der Hauptgrund für meine Anschaffung des Navis war eigentlich, dass ich es als mobile und Landkarte benutzen wollte. Das man vorher Tracks und Wegpunkte planen kann, habe ich erst später so richtig mitbekommen. Routing benutze ich selten.
Selbst bei Tablet-PC-großen Bildschirmen (so etwas würde ich aber sowieso nicht am Lenker spazieren fahren) ist eine Papierkarte der elektronischen Version überlegen, wenn es um erste Planung und weiterreichende Übersicht geht. Somit betrachte ich die Kartendarstellung auf dem Navi (oder wie immer man das Teil nennen will) eher als Notlösung unterwegs. Man kann eine alternative Straßenführung finden oder einen Campingplatz usw. suchen. Eine lange Route würde ich darüber aber nicht planen wollen. Daher war für mich eigentlich von Anfang an die Darstellung eines Tracks und von Wegpunkten das Hauptinteresse beim Kauf meines ersten Navis. Damals war das noch ein Pocket-PC mit Pathaway als Software, die mir das Nachfahren eines Tracks mit Kartendarstellung erlaubt hat. Aufgrund der schlechten Batterielaufzeiten und dem ständigen Ärger mit Ablesbarkeit und Regenempfindlichkeit bin ich dann auf das Garmin Vista Hcx, dann auf das eTrex 30 und schließlich auf das GPSMAP 62s umgestiegen. Das Argument gegen die vorherige Planung eines Tracks ist ja häufig, dass zum einen die Zeit dafür zu schade sei und zum anderen die Spontanität verloren ginge. Zu dem ersten Punkt kann ich nur sagen, dass diese Planung sehr viel Freude machen kann, da man die Vorfreude auf die Tour deutlich steigern kann. Zudem macht man sich ja sowieso schon vorher Gedanken darüber, welche interessanten Punkte man ansteuern will. Zum zweiten Punkt möchte ich anmerken, dass man so einem Track ja nicht sklavisch folgen muss. Ich habe etliche kleine Abweichungen in meiner realen Route. Dennoch ist man die meiste Zeit wesentlich besser mit einem gut ausgeklügelten Track bedient als mit der "spontanen Streckenwahl". Ich hatte es schon mehrfach geschrieben. Wie ich früher noch ausschließlich nach Papierkarten (Maßstab nicht besser als 1:100.000, z. B. Generalkarte) gefahren bin, bin ich noch viel mehr auf oder entlang der größeren Straßen unterwegs gewesen. Die netten kleinen Wege durch Wiesen und Felder wären einfach zu umständlich zu finden gewesen. Wenn ich häufig sehe, wie ich heute entlang eines sorgfältig geplanten Tracks durch Wohnstraßen und entlang kleiner Sackgassen zum Beginn solcher Wege geleitet werde, so ist mir klar, dass das Auffinden per Karte einfach zu viel Zeit und Aufwand gekostet hätte (muss ich nun die Sperling-Straße rechts rein oder doch erst die Amsel-Gasse?). Man kommt zwar entlang der "normalen Fahrstraßen" zum Teil schneller zum Ziel und man erreicht dieses Ziel meist auch, aber man verpasst auch schöne Möglichkeiten. Gerade unterwegs will ich die Landschaft genießen und nicht an der nächsten Kreuzung die Karte wieder umfalten und suche, wo ich gerade bin und wo ich mich gerade wieder verfahren habe. Wenn dann der vorher geplante Track doch einmal nicht die Erwartungen erfüllt oder aufgrund eines Kartenfehlers plötzlich an einer Autobahn endet (ist mir schon passiert), so ist es überhaupt kein Problem, entweder durch Blick auf die Karte oder durch Routen zu einem Zielpunkt eine alternative Strecke zu finden. Und wie jeder Nutzer eines solchen elektronischen Hilfsmittels (PC und Navi) sicherlich bestätigen kann (ich kann das und Du, Thoralf, sicher auch). Etwas Zeit muss man investieren, bis man die Möglichkeiten nutzen kann (man muss ja nicht alle Feinheiten kennen). Man sollte einfach mit ein wenig Freude und Interesse an die Sache herangehen. Meiner Meinung nach lohnt sich das.
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Gruß, Arnulf
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#1108303 - 24.02.15 15:29
Re: Welches Navi?
[Re: Uli]
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Sobald die Anforderungen nur etwas größer sind, bleibt der Aufwand für die Planung unabhängig von der Art der Navigation ziemlich gleich, weil sie mit dem PC gemacht wird und das Ergebnis idR. auch für die Navigation mit einer Karte taugt. Der Vorteil des GPS-Geräts gegenüber einer Papierkarte liegt dann ggf. "nur" bei der Navigation auf der Tour. Was die Planung betrifft, hast Du Recht, aber der Vorteil des Navis/Smartphones gegenüber der Karte liegt IMO im wesentlich geringeren Gewicht bei größerem Detailreichtum, Aufzeichnungfunktion, Anzeige des Tracks, geringem Preis (verglichen mit dem ca. 100 Papierkarten, die hier rumliegen), etc... Das Navigieren ist bei mir völlig nebensächlich.
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#1108353 - 24.02.15 19:56
Re: Welches Navi?
[Re: Keine Ahnung]
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Selbst bei Tablet-PC-großen Bildschirmen (so etwas würde ich aber sowieso nicht am Lenker spazieren fahren) ist eine Papierkarte der elektronischen Version überlegen, wenn es um erste Planung und weiterreichende Übersicht geht. Mammamia Arnulf, wieviele Kilo Papierkarten hast du denn bei der Tour mitgeschleppt??? Ich zoome nur immer in die Karten rein und raus und freue mich, wenn sich der "Positionszeigepfeil" auf meinem Track befindet - dann habe ich nämlich gut geplant
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#1108361 - 24.02.15 20:32
Re: Welches Navi?
[Re: Margit]
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Hallo Margit, was meinst Du, wovon ich meine gute Grundkondition her habe? Das war das Training früher mit einer Satteltasche nur gefüllt mit Papierbalast . Eigentlich waren es nicht so wahnsinnig viele Karten, da nur die mitgenommen wurden, die für die vorher (noch ohne PC) geplante Route nötig waren. Jetzt plane ich ja vorher und brauche keinen kompletten Kartensatz mehr. Ich erstelle mir aber ein "Tourenbuch", in dem Übersichtskarten und etwas detailliertere Kartenteile entlang des geplanten Tracks enthalten sind. Das ist kein dickes Buch, selbst bei meinen jährlichen ca. 2000 km langen Touren. Ohne diese Papierversion würde ich nicht fahren wollen, da die elektronische Version ausfallen kann und ich dann immer noch gut weiter fahren kann. Zudem kann ich mir besser die "Umgebung" um meinen Track an jeder Stelle ansehen. Bislang ist mir noch kein Garmin-Navigationsgerät ausgefallen. Somit war das Tourenbuch noch nie als "Notanker" nötig. Dennoch war es schön, auch eine Papierversion zu haben. Mit meiner Frau bin ich z. B. schon den E5 (Europäischer Fernwanderweg Nr. 5 vom Bodensee bis Verona) gelaufen (war übrigens ganz toll!). Auch für diese Wanderung gab es damals ein ähnliches (kommerzielles) Tourenbuch und die Bikeline-Führer sind ebenfalls so aufgebaut. Eine gute Alternative zu kompletten Kartensätzen! Bei allen Touren, die ich hier im Forum vorgestellt oder diskutiert habe, habe ich übrigens schon die elektronische Track-Version + Tourenbuch verwendet.
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Gruß, Arnulf
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