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#1158853 - 18.09.15 20:15 Welche Kettenverschleissmesslehre?
Ozzy
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1.350
Hallo,

ich suche die beste Kettenverschleissmesslehre. Z.Zt. habe ich die alte Version von Parktool, sie hat 2 Seiten (für Alu- oder Stahlritzel), taugt die was? Ist die neue Version besser?

Ein Messschieber ist für mich keine Alternative, es soll eine Messlehre sein.

Wie sind die von Cyclus Tools, Shimano oder einfach nur Rohloff?


Geändert von Ozzy (18.09.15 20:18)
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#1158857 - 18.09.15 20:24 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: Ozzy]
BaB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.499
Die m.M.n. beste Kettenmesslehre ist die Shimano TL-CN42 (auf dem Bild in der Mitte), da diese Messlehre den Rollenverschleiß berücksichtigt, s.a. den Kettentest: Klick. Der Vorgänger TL-CN41 (oben auf dem Bild) ist auch sehr gut, nur leider deutlich teurer und kaum zu bekommen.



Bei der unteren Messlehre haben sich die Konstrukteure wohl Gedanken gemacht, das der Verschleiß der Außen- und Innenglieder unterschiedlich ist, aber leider irgendwie nicht zu Ende gedacht...

Geändert von BaB (18.09.15 20:35)
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#1158861 - 18.09.15 20:42 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: Ozzy]
BaB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.499
In Antwort auf: Ozzy
Z.Zt. habe ich die alte Version von Parktool, sie hat 2 Seiten (für Alu- oder Stahlritzel), taugt die was?
Nö.

In Antwort auf: Ozzy
Ist die neue Version besser?
Nö.

In Antwort auf: Ozzy
Ein Messschieber ist für mich keine Alternative, es soll eine Messlehre sein.
Warum?

In Antwort auf: Ozzy
Wie sind die von Cyclus Tools, Shimano oder einfach nur Rohloff?
S.o.
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#1158862 - 18.09.15 20:43 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: BaB]
trike-biker
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.738
Braucht man das Werkzeug ????? unsicher . Ich wecsel so mind. nach 12 Mo. die Kette. Nachmöglichkeit jedoch nicht vorm Winter listig
jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.

Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#1158864 - 18.09.15 20:45 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: BaB]
Ozzy
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1.350
Ist die alte Shimano Version besser als die neue? Was hat sich geändert? Bei Amazon gäbs die noch für 40 €.
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#1158865 - 18.09.15 20:45 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: trike-biker]
BaB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.499
Kommt drauf an... Beim Kettenverschleiß/ Kettenwechsel gibt es ja verschiedene Philosophien.
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#1158866 - 18.09.15 20:47 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: trike-biker]
tim3k
Nicht registriert
In Antwort auf: trike-biker
Braucht man das Werkzeug ????? unsicher . Ich wecsel so mind. nach 12 Mo. die Kette. Nachmöglichkeit jedoch nicht vorm Winter listig

Oder wer Kilometer misst, der kaufe 2-3 Ketten und wechselt die alle 2000km durch bis Ritzel kaputt.
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#1158867 - 18.09.15 20:47 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: Ozzy]
BaB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.499
Die Handhabung. Kauf die die neue. Gibt zwar eher schmutzige Finger, aber die reicht dicke.
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#1158868 - 18.09.15 20:50 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: BaB]
Ozzy
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1.350
Danke!

Ich werde mir die neue Shimano zulegen und meine alte Parktool verschenken. schmunzel
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#1158873 - 18.09.15 21:10 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: ]
trike-biker
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.738
In Antwort auf: tim3k
In Antwort auf: trike-biker
Braucht man das Werkzeug ????? unsicher . Ich wecsel so mind. nach 12 Mo. die Kette. Nachmöglichkeit jedoch nicht vorm Winter listig

Oder wer Kilometer misst, der kaufe 2-3 Ketten und wechselt die alle 2000km durch bis Ritzel kaputt.


Vor 10 000 km kommt mir keine neue Kette ans Rad ! bin doch nicht Grösus


Klaus
jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.

Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#1158874 - 18.09.15 21:14 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: trike-biker]
tim3k
Nicht registriert
In Antwort auf: trike-biker

Vor 10 000 km kommt mir keine neue Kette ans Rad ! bin doch nicht Grösus
Klaus

verwirrt du sollst doch nicht weg werfen sondern durch tauschen....
ausserdem bei so einem trike sind ja eine kette schon drei

Geändert von tim3k (18.09.15 21:16)
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#1158876 - 18.09.15 21:21 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: Ozzy]
felixs
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.023
Ich habe die von Rohloff und habe keine Probleme damit. Wenn die durchfällt, ist es Zeit zum wechseln. Das hat bisher wunderbar geklappt und mein Ritzelverschleiss scheint ok zu sein.
Allerdings nicht gerade günstig. Kann gut sein, dass es für weniger Geld auch welche gibt, die das gleiche machen.
schöne Grüße
Felix
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#1158894 - 19.09.15 06:47 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: felixs]
BaB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.499
In Antwort auf: felixs
Ich habe die von Rohloff und habe keine Probleme damit. Wenn die durchfällt, ist es Zeit zum wechseln. Das hat bisher wunderbar geklappt und mein Ritzelverschleiss scheint ok zu sein.
Allerdings nicht gerade günstig. Kann gut sein, dass es für weniger Geld auch welche gibt, die das gleiche machen.

Hallo Felix,

du hast die Kritik an den anderen Kettenmesslehren mitbekommen? Es gab z.B zw. IngmarE und JensD vor Jahren eine lange Diskussion und auch Olaf (OK_62) hat dies schon sehr gut hier im Forum erklärt.
Hier noch mal in Kurzform: Stell dir vor, du kaufst dir eine neue Kette (wie immer deine Lieblingskette schmunzel ) und bei der Produktion wurden statt Stahlröllchen billigere Pappröllchen eingebaut. Diese verschleißen natürlich sehr schnell, noch bevor der Rest der Kette überhaupt Verscheißspuren zeigt. Wenn du jetzt mit deiner Messlehre nach einem Fahrtag die Kette messen würdest, würde deine Messlehre dir eine austauschreife Kette anzeigen, obwohl der Abstand der Bolzen sich ja noch gar nicht verändert hat, also die Kette sich noch gar nicht gelängt hat. Durch die dritte Nase versuchen die obigen Shimano Messlehren eben diesen Rollenverschleiß auszugleichen.
Bei meinen Nachmessungen war der Rollenverschleiß meist mit 0,2mm beteiligt, aber z.B. bei der Connex hingegen war er deutlich höher, da hätte dieser Korrekturwert gar nicht mehr ausgereicht. Daraus folgt: Selbst wenn man eine Messlehre hätte, die durch ihren Bauform den Rollenverschleiß einer bestimmten Kette ausgleichen würde, würde sie bei der Kette einer anderen Marke nicht mehr unbedingt den korrekten Wert anzeigen.
Ich hoffe, dass konnte ich so halbwegs auf die Schnelle verständlich erklären.

Ein schönes WE

Bernd

Geändert von BaB (19.09.15 06:57)
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#1158896 - 19.09.15 06:59 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: felixs]
cterres
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.197
Da der durchschnittliche Rollenverschleiss bei den allermeisten Messlehren einbezogen ist (z.b. der Rohloff Caliber), spielt die Wahl der Messlehre keine übergrosse Rolle.
Ich nutze selbst eine ältere Lehre von Park Tool (cc-3), die über 5 Glieder die Längung bestimmt.
Der Nachfolger (cc3.2) ist grösser und misst über 7 Glieder, was die absolute Messung nich verändert, aber wohl das Ergebnis zuverlässiger ausfallen lässt.
Selbst den hab ich mir nicht gekauft, da ich ohnehin an mindestens zwei Stellen die Kette mit der Lehre prüfe.

Variable Messlehren wie das Modell von Cyclus oder auch die CC-2 von Park Tool zeigen auch Zwischenwerte unter 0,075mm (pro Glied) an, wodurch man einfacher den Zeitpunkt für den Kettenwechsel vorausbestimmen kann.
Das ist alles natürlich vor allem für Nutzer von Kettenschaltungen interessant. Nabenschaltungsfahrer können ganz gut auf Verschleiss fahren und durchaus nach 10.000 oder mehr km erst die dort meist billigere Kette und das Einzelritzel für ein paar Euro wechseln. Dort fallen Kosten von 15-30 Euro für Kette und Ritzel an.
Bei Kettenschaltungen kostet Kette und Kassette ab 30 Euro, kann aber auch schnell mal mehr als 50 Euro kosten (selbst Kassetten um 150 Euro sind an hochpreisigen Rädern keine Seltenheit).

Ich weiss zwar nicht, was der Wechsel von der Park Tool Lehre zur Shimano Lehre bringen soll? Aber wenn es dem Seelenheil dient, nur zu.
Viele Grüsse aus Bremen
Christoph
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Off-topic #1158898 - 19.09.15 07:25 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: cterres]
BaB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.499
In Antwort auf: cterres
Da der durchschnittliche Rollenverschleiss bei den allermeisten Messlehren einbezogen ist (z.b. der Rohloff Caliber), spielt die Wahl der Messlehre keine übergrosse Rolle.
Das wird zwar immer wieder gerne kolportiert, aber hast du es wirklich mal nachgemessen? Für welche (noch verfügbare) Kette ist denn die Rohloff Lehre ausgelegt? Und die Park Tool?

In Antwort auf: cterres
Der Nachfolger (cc3.2) ist grösser und misst über 7 Glieder, was die absolute Messung nich verändert, aber wohl das Ergebnis zuverlässiger ausfallen lässt.
Hier könntest du vielleicht den Satz ändern in: "... was den absoluten Messfehler nich verändert..." zwinker

In Antwort auf: cterres
Selbst den hab ich mir nicht gekauft, da ich ohnehin an mindestens zwei Stellen die Kette mit der Lehre prüfe.
Das sollte man unabhängig von der Messlehre machen, aber: Wenn ich eine nicht korrekt messende Kettenmesslehre habe: Wird diese genauer, wenn ich mehr falsche Werte erhalte?

In Antwort auf: cterres
Ich weiss zwar nicht, was der Wechsel von der Park Tool Lehre zur Shimano Lehre bringen soll?
Evtl. genauer messen... ? Warum hattest du noch gleich "an mindestens zwei Stellen die Kette mit der Lehre" geprüft?

Geändert von BaB (19.09.15 07:25)
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Off-topic #1158902 - 19.09.15 07:57 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: cterres]
Jesusfreak
Nicht registriert
In Antwort auf: cterres
Nabenschaltungsfahrer können ganz gut auf Verschleiss fahren und durchaus nach 10.000 oder mehr km erst die dort meist billigere Kette und das Einzelritzel für ein paar Euro wechseln. Dort fallen Kosten von 15-30 Euro für Kette und Ritzel an.
Bei Kettenschaltungen kostet Kette und Kassette ab 30 Euro, kann aber auch schnell mal mehr als 50 Euro kosten (selbst Kassetten um 150 Euro sind an hochpreisigen Rädern keine Seltenheit).

Diese Diskussion hatten wir hier schon unzählige Male. Die Rechnung kann man auch andersherum aufstellen. Bei einer hochwertigen Nabenschaltung wie der Speedhub geht die meiste Kohle in die Anschaffung der Nabe. Und dann kostet ein Ersatzritzel immer noch das Doppelte dessen was ich für eine 8-fach-Kassette + 8-fach Kette bezahle. Bei den billigen Shimano-Nabenschaltungen sieht es da anders aus, dafür kann man die auch nach 2 Jahren bereits in die Tonne haun. Wieder anders bei einer billigen Sachs 3-Gang; Nabe 10 Euro, Ritzel 5 Euro, Kette 5 Euro - hält ewig aber dafür hat man dann halt nur 3 Gänge.
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Off-topic #1158903 - 19.09.15 08:06 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: BaB]
cterres
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Ich messe an zwei Stellen, da ich einmal über das Kettenschloss hinweg messe und einmal an einer Stelle ohne Kettenschloss, um das Kettenschloss mit einzubeziehen.
Prinzipiell ist das Auseinanderdrücken der Rollen nicht so schön, aber bei etwa 5000km Laufleistung der zuletzt verwendeten Ketten spielt eine Varianz von maximal 10% durch die Verschiebung des betroffenen Rollenpaars nur eine untergeordnete Rolle.
Zumal, da ein Durchschnittswert (von unbekannten Ketten) bereits eingeschlossen in das Fertigungsmass der Messlehren ist. Dieser Wert ist zudem wohl auch von breiteren Ketten 6-8 fach genommen worden, was bei der filigraneren 10-11fach Kette wohl eher zuviel Spiel zugesteht.

Nimmt man aber trotzdem einen zu früh angezeigten Verschleiss an, kann man natürlich auch einfach auf den Zeitpunkt der Indikation eine Karenzzeit von ein paar Wochen oder einigen hundert Kilometern aufschlagen und erst dann wechseln.
Oder man wechselt zu früh und verringert so die Nutzdauer der Kette um ein paar Prozent.
Selbst das dürfte den Neukauf einer Messlehre bei Vorhandensein einer Anderen erst nach mehreren Ketten kompensieren.

Statt dessen sollte man einfach mal einen Zollstock an den Kettenstrang anlegen und bei verschlissener Kette den Bolzenabstand über etwa 20 Glieder (Verschleiss bei 1,5-2,0mm) prüfen, um einmalig die Zuverlässigkeit der Messlehre zu prüfen.
Ansonsten ist es bloss Homöopathie.
Viele Grüsse aus Bremen
Christoph
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Off-topic #1158914 - 19.09.15 08:46 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: cterres]
BaB
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In Antwort auf: cterres
Ich messe an zwei Stellen, da ich einmal über das Kettenschloss hinweg messe und einmal an einer Stelle ohne Kettenschloss, um das Kettenschloss mit einzubeziehen.
Die Messung über das Kettenschloss ist nicht unbedingt notwendig, denn egal ob es extrem schnell verschleißt oder quasi gar nicht verschleißt, es ist nur ein Glied in der Kette und das dürfte sich - nach einhelliger Meinung - nun wirklich nur homöopathisch auf die Lebensdauer des Antriebstranges auswirken. Da ist ein ungleichmäßiger Verschleiß der Kette über die gesamte Länge schon eher interessant.

In Antwort auf: cterres
Prinzipiell ist das Auseinanderdrücken der Rollen nicht so schön, aber bei etwa 5000km Laufleistung der zuletzt verwendeten Ketten spielt eine Varianz von maximal 10% durch die Verschiebung des betroffenen Rollenpaars nur eine untergeordnete Rolle.
S.o.

In Antwort auf: cterres
Zumal, da ein Durchschnittswert (von unbekannten Ketten) bereits eingeschlossen in das Fertigungsmass der Messlehren ist.
Das schreibst du jetzt zum zweiten Mal. Könntest du mir vllt. zumindest mal die Werte nennen, die interessieren mich nämlich.

In Antwort auf: cterres
Dieser Wert ist zudem wohl auch von breiteren Ketten 6-8 fach genommen worden, was bei der filigraneren 10-11fach Kette wohl eher zuviel Spiel zugesteht.
Ich schätze eher, dass man alte Werte einfach weiter verwendet. Warum auch nicht? Die Fertigung der neuen Ketten ist sicherlich nicht unpräziser geworden.

In Antwort auf: cterres
Selbst das dürfte den Neukauf einer Messlehre bei Vorhandensein einer Anderen erst nach mehreren Ketten kompensieren.
Immerhin, es könnte sich also lohnen.
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Off-topic #1158927 - 19.09.15 09:30 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: BaB]
Spargel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.093
In Antwort auf: BaB
In Antwort auf: Ozzy
Ein Messschieber ist für mich keine Alternative, es soll eine Messlehre sein.
Warum?
Messlehren sind auch für Analphabeten geeignet. listig teuflisch
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#1158930 - 19.09.15 09:40 Re: Welche Kettenverschleissmesslehre? [Re: Spargel]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Eine Lehre bringt eine klare ja/nein-Aussage. Mit dem Messschieber kann man Fehler machen und vor allem, die Grenzwerte will ich mir nicht merken. Messschieber statt Lehre ist »Warum einfach, wenn es auch umständlich geht«.
Davon abgesehen, nicht ein- oder zweimal prüfen, sondern an mindestens zehn Stellen. Nur so lässt sich ungleichmäßiger Verschleiß finden.
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