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#922396 - 23.03.13 20:02
Sri Lanka
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Dauer: | |
Zeitraum: | |
Entfernung: | 1700 Kilometer |
Bereiste Länder: | |
Hier der erste Teil, mehr mag ich heute nicht schreiben, auch Bilder folgen später.
Negombo – Puttalam 96 km
An der Küste geht es nett bis zur A3, dort herrscht natürlich viel Verkehr, welcher aber nach 10 km stark abnimmt. Die Sonne steigt schnell hoch, so das Temperaturen um die 30° erreicht werden. Kleine Geschäfte säumen den Straßenrand, so das genügend Erfrischungen erworben werden können. Die Leute sind nett, viele rufen ein hallo und der eine oder andere fragt woher ich komme, wie ich Sri Lanka finde und wohin ich reise. Das passiert so alle 20 min. In den Gebieten wo mehr Tourismus herrscht ist allerdings das Interesse nicht mehr so ausgeprägt, wen wundert es. Eine Schlange ca. 1,50 lang, schwarz/grün ringelt sich weg, ahja. Ab und zu sollte man aufpassen. Die Straße ist flach und Palmen spenden ab und zu Schatten.Der Verkehr nimmt zu Ortsbeginn zu, Tuktuk nerven, vollbesetzte Busse rasen hupend vorbei, PKWs sind meist unauffällig.
Puttalam ist nicht schön, auf Fremdenverkehr nicht ausgelegt ist es nicht so leicht eine Unterkunft zu finden, irgendwie fehlt (auch später) so ein Hinweisschild mit „Hotel“. Aber dank der Kombination aus Loose und Lonely Planet ist die Suche nicht so nervig. Später kommt noch die Erfahrung die Tuktukfahrer mit Geld zu bestechen dazu. Aber das Hotel, beim Busbahnhof gelegen, hat ein Zimmer mit 3 Betten für mich, Moskitonetz, Essen und Bier. Also ist alles OK. Später gehe ich noch in die Stadt. Viel zu sehen gibt es nicht, die Leute sind mit dem Broterwerb beschäftigt, es gibt ein paar Moscheen, einen Markt und ein paar Geschäfte. Leider kein Restaurant oder wenigstens ein Café zum ausspannen. So plane ich dann meine weitere Route welche mich nach Anuradhapura führt.
Puttalam - Anuradhapura 91 km
Raus aus der Stadt wird es richtig schön, Reisfelder, Palmenwäldchen wenig Verkehr und die gut geteerte Straße lassen mich schnell vorwärtskommen. Ein Rennradfahrer (von den Marines)überholt mich.Er hat ein richtig teures Carbonfahrrad, aber sein Helm ist nicht so klasse wie meiner und er möchte tauschen, geht aber leider nicht da ich erst am Anfang meiner Reise bin. So spurtet er weiter. Eine Schildkröte kraucht über den Asphalt und ich trage sie ins grüne. Ab und zu bellt ein Hund, ansonsten alles ruhig. Auch heute werde ich viel gegrüßt.
Anuradhapura ist viel beschäftigt, Touristen , Pilger, Mönche. All dies lässt die Stadt brodeln. Ich finde eine nette Unterkunft, ein kleines Gasthause hat ein kleines Zimmer. Gelegen am Ufer eines kleines Sees genieße ich den Sprung ins Wasser. Der Besitzer und Frau sind sehr sympatisch, hier halte ich es zwei Tage aus, bestimmt. Und so nehme ich den nächsten Tag „frei“, fahre umher, besuche die eine oder andere Tempelstätte und erfahre, dass es durchausnützlich sein kann ein Navi zu besitzen welches eine Funktion hat zu dem Startpunkt zurückzuleiten. Ich habe keines solcher Wundergeräte und irre Abends im dunkeln zwei Stunden rum bis ich das Haus wiederfinde, im dunkeln sieht alles so anders aus.
Anuradhapura - Sigiria 83 km
Nach einer netten Verabschiedung gehts richtung Süden. Die Straße wird in vielen Abschnitten erneuert und so ist es ab und zu etwas schwerer zu fahren. Dann kommt der Regen, erst leicht dann heftig. Zum Glück ist es warm. Aber so im Regen über die Baustellen zu fahren ist auch nicht der Bringer... Ich entschließe mich nach Sigiria zu fahren, vielleicht ist es ja morgen schön und ich kann raufsteigen.
Es schüttet weiterhin, eine Bäckerei bietet kurzen Unterschlupf. Ein Gasthaus nimmt mich auf, nah am See gelegen, drückt sich das Wasser durch die Bodenplatte in das Gebäude, aber das Zimmer ist noch trocken. Es gibt ein reichhaltiges Abendessen, ich bin der einzige Gast welcher im Wohnzimmer das Essen einnimmt, der Hausher steht dabei und wir unterhalten uns, die Kinder schauen fern, die Frau ist in der Küche. Später begebe ich mich kurz nach draußen, ein französisches Paar reitet auf einem Elefanten für 20 € / ½ Std. durch den See, da ich nicht will geht das Angebot schnell auf 10€ runter, ich mag immer noch nicht. Am Abend unterhalte ich mich mit dem anderen Gast, er ist aus Sri Lanka und fährt ein Ehepaar aus Holland durch die Gegend. Das Ehepaar schläft im Hotel, er im Gasthaus. Der Job ist anscheinend sehr begehrt und aber auch anspruchsvoll, man sollte das Land sehr gut kennen. Gute bis sehr gute Engliskenntnisse sind eine weitere Voraussetzung. Spät am Abend, es regnet immer noch, fahren wir im Wagen zum beershop, holen uns ein paar Bier und unterhalten uns. So erfahre ich einiges über das Land und die Leute.
Sigiria – Dambulla 30 km
Der Regen hat aufgehört, aber dicke Wolken hängen um den Felsen. Ich fahre einmal drum herum um festzustellen, dass auch auf der anderen Seite die Wolkendecke vorhanden ist. Diverse Busse mit Touristen parken am Eingang und ich beschließe mir den Aufstieg zu sparen, vielleicht ein ander Mal.
In Dambulla finde ich leider nicht das tolle Gasthaus welches der Reiseführer anpreist, aber ein anderes nimmt mich auf. (1700 R + 400 R für Dinner) Die Gastleute beklagen, dass die Tuktukfahrer eine hohe Provision von 500 R haben wollen wenn sie einen Gast bringen. Nun, bei mir haben sie das Geld gespart.
In den kleinen Imbisstuben gibt es leckere Sachen, gefüllte Teigtaschen (30 R), gebratene Linsenklopse(10 R) und einiges mehr. Da ich wenig Fleisch und Fisch esse kommt es mir zupass das die Leute“ vegetarian“ verstehen. In Dambulla hat es den berühmten Felsentempel. Eine gigantische Arbeit! Diverse Höhlen beherbergen zig Statuen von Buddha, sehr beeindruckend.
Vor der Reise habe ich einen anderen Sattel montiert welcher nun meinen Allerwertesten malträtiert hat. Merke: Rennradsattel hart und schmal ist es Reiseradlers Qual.
In der Stadt kaufe ich für 450 R Desinfektionsmittel, Pflaster habe ich und so wird die nächsten Tage improvisiert, auf das ich mir keine Infektion hole.
Dambulla – Kandy 70 km
Die Straße ist stark befahren, es kann aber auch am Vollmondfest liegen, dass so viele unterwegs sind. In einer Bäckerei kaufe ich mir ein paar Linsenklopse, die sind wirklich lecker. Um die Ecke bettelt eine Frau leise um ein paar Rupien, wie ich hinzutrete und ihr etwas gebe stürmen gleich mehrere auf mich zu, fluchtartig steige ich aufs Rad....
Kandy ist nervig, starker Verkehr enge Straßen. Ein Tout gabelt mich auf und verspricht mir eine billige Unterkunft, er ist etwas schmuddelig, aber ich gehe mit. Für 1700 R ist alles klar, WiFi zieht. Der Tout schnorrt mich um 200 R an, ich geb 110. Er hätte 3 Kinder und alles ist schlecht, so schlecht, dass er von der Gastfrau ein warmes Bier bekommt und es in fast einem Zug leert. Da habe ich heute schon andere gesehen welche es nötiger hatten.
Ich schlendere zum Tempel und kann meinen Sarong, welchen ich für 500 R gekauft hatte, nutzen. Tempel der Zahnreliquie. Es ist viel los, ist ja Vollmond. Eintritt hier: Einheimische frei, Ausländer zahlen 1000R. Ein guide spricht mich an, erzählt mir viel, fragt ob ich hinein möchte und erwartet Geld. Da ich ihn nicht gebeten hatte mir etwas zu erzählen bekommt er nichts, so sage ich es ihm auch. So langsam gehen mir die Tempel und Leute welche mich als Geldesel sehen doch auf die Nerven, kann aber auch an der Hitze liegen. Und die Unterkunft ist auch blöd.
Kandy – Mahiyangna 80 km
Schnell weg von hier. Ein Radrennfahrer begleitet mich ein Stück. Die, welche es sich nicht leisten können ein Rennrad zu kaufen, nehmen einfach die guten Stahlrahmen, bauen alles ab und haben einen“ singlespeed renner der extraklasse“, so würden die Teile hier benannt werden im Verkaufhaus. Hier ist es eine Not, ich verschenke meine Klingel. Nach 20 km ist Ruhe vom Verkehr, die Busse nerven aber sonst ist es toll. Viel Wald, Schatten, Steigungen und langsam wird es kälter, irgendwann zeigt der Höhenmesser 900 m an. Nur die Schweißperlen auf dem Handrücken lassen sich nicht abwischen und entpuppen sich als Brandblasen von der starken Sonneneinstrahlung. LF 50 ist angesagt
Ich frage mich zu Hotel durch, Achtung: Sorabora Village Inn. Saubere Zimmer mit Klimaanlage, Wifi, TV im Restaurant und relaxter Atmosphäre, Kartenzahlung möglich. Preisgünstig! Ich war einfach nur erstaunt, so eine klasse Unterkunft hier im Nichts zu finden. Wer also hier lang radelt sollte unbedingt hier schlafen. Mit Abstand das beste Preis Leistungsverhältnis. Und sehr Sauber!
Ein weiterer Gast (Einheimischer) ist da, gelangweilt schaut er in die Glotze. Ein junges Paar kommt vorbei, beide knien nieder und küssen ihm die Füße, stoisch nimmt er es entgegen? Andere Kultur, ich frage nicht nach.
So, bis später m
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Geändert von hansano (23.03.13 20:04) |
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#928516 - 12.04.13 20:00
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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Hab ich ganz vergessen. Von der Hochebene gibt es eine endlos klasse Abfahrt mit 16 Serpentinen.
Hoch ist auch gut, für die Kondition. Wer also was für das training sucht, hier ist eine klasse Etappe.
Mahiyangna - Batticaloa 115 km
Die Straße ist neu, es fährt sich super. Verkehr spärlich , umso besser. Nach 30 km hat die Freude ein Ende und die Straße wird immer kleiner und schlechter. Ein paar Mal dachte ich, ich hätte mich verfahren. Teilweise war es richtig einsam und ich kam mir vor wie in einem geschlossenen Nationalpark.
Aber, es wird gebaut, die Brücken werden verbreitert und in 1-2 Jahren denke ich wird eine neue breite Straße den Verkehr lenken. Jetzt aber ist es noch Zeit die schattige Straße mit ihren Bäumen zu genießen.
Näher zur Küste verschwinden die Bäume und Felder bestimmen die landschaft, nix Schatten. Die letzten 40 bis zur Küstenstraße kämpfe ich mich durch Schotter.
Batticaloa ist recht groß. Unterkünfte gibt es nett gelegen in der Nähe der großen Brücke fast am Strand, welcher fast menschenleer ist. Gut, wir sind hier an der Ostküste.
Ich beschließe einen Tag hier auszuspannen. Ein netter Holländer, welcher auch mit dem Rad unterwegs ist, hilft mir dabei. Schade das er nach Norden und ich nach Süden fahre.
Batticalo - Ampara 79 km
Geschäftiger Verkehr an der Küsstenstraße so das ich auf die 31 abbiege welche ruhiger ist.
Der Triathloneinteiler und die Sonnenbrille hinterlassen einen komischen Eindruck. Ich werde deshalb (auch zum Sonnenschutz) ein neongelbes T-shirt überziehen, damit werde ich auch von den Autofahreren besser erkannt. Mit Sonnenbrille verliert man den Blickkontakt zu den Leuten, deshalb kommt die auch weg. Und schon wird man mehr gegrüßt.
In Ampara gestaltet sich die Suche nach einer Unterkunft etwas zäh, merke, von Osten kommend bei km 20 Marke ist ein blaues Gebäude, die Unterkunft liegt nicht in der Stadt. Aber die Unterkunft ist OK, hat einen klasse Hof mit Bäumen und ist ruhig gelegen. Ich radel später in die Stadt um etwas zu essen, es hat ein tolle Bäckerei mit super Obstsalat und Eis.
Ampara - Monaragalla 99 km
Die A25 fährt sich gut, eine schöne Landschaft und auch die A4 ist stressarm. Zunehmend wird es hügeliger und waldiger.
In Monaragalla der erste Plattfuß. Ein Flicken hat sich gelöst, hät ich mal neue Schläuche aufgezogen. Aber der Wechsel dauert nur ein paar Minuten und zudem haben die Passanten etwas zu sehen. Im Hotel ist das Einzelzimmer plötzlich nicht mehr verfügbar und ich muß ein Doppelzimmer nehmen. 3000 R. Das Geld spare ich beim Essen ;-). Nebenan ist ein kleines dunkles Restaurant, ich bin bestimmt der erste Weiße dort. Mithilfe eines weiteren Kunden kann ich mich verständlcih machen. Curry Reis mit 5 Saucen und Softdrink für 120 R. Ich gebe 250 R und die beiden freuen sich. Jetzt noch zum beershop. Am Busbahnhof unterhalte ich mich mit einem Fahrer, er läd mich ein mitzufahren, kostenfrei. Dankend lehne ich ab.
Am Busbahnhof ist einiges los, ich mache ien paar Bilder und unterhalte mich ein wenig, nette Leute hier. In einem Kaufhaus wird ein Fahrrad ohne Gangschaltung und Lichtanlage für 12400 R angeboten.
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#938423 - 17.05.13 18:47
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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So,
jetzt ein bischen mehr
Monaragalla – Badulla 61 km
Wenig befahrene Straße, dafür hat es einige Schlaglöcher. Erwartungsgemäß geht es bergauf. Zuerst radelt man im Schatten der Bäume, später, je höher man kommt, beherrschen Teeplantagen die Vegetation. Insgesamt eine schöne Etappe, auch wenn der Schweiß fließt. Beim Kilometerschild 142 ist der höhste Punkt (ca. 1150m) erreicht und es geht abwärts nach Badulla. Badulla ist ein geschäftiger Ort mit Bahnanschluß. Viele Geschäfte bestimmen das Ortsbild. Ich finde ein nettes Gasthaus in der Nähe zum Umspannwerk. Einfach und preisgünstig. Am besten ist die Veranda wo es sich gut sitzen lässt. In der Stadt kann man herumtrödeln und Handwerker zuschauen oder in den vielen kleinen Läden Leckereien kaufen.
Badulla –Tangalle 187 km
Da Badulla in einem Tal liegt heißt es morgends erstmal Bergauf treten. In der nächsten Stadt winkt mich ein Stummer Mann in eine Bäckerei, waum nicht, ich kaufe etwas für das Frühstück unterwegs. Er winkt mir zu und ich drehe um schenke ihm ein paar Rupien – und erfahre, dass ich in die falsche Richtung gefahren bin. Ohne umkehren hät ich mich verfahren. Die Landschaft ist klasse, viele Bäume, Teeplantagen welche Tee verkaufen, leider nur ab 1 kg aufwärts. Und ich hab keine Möge zu schleppen. Ella liegt auf 1050 m Höhe, viele Touristen beobachten mich wie ich durch den Ort radel, es hat diverse Cafés, die Abfahrt ist superb, eine 1A asphaltierte Straße lassen die Räder schnurren. An der Kreuzung nach Süden mache ich Pause, es wird nun heiß da der Schatten fehlt. Der Verkehr ist nicht so stark wie ich erwartet habe und so geht es stressfrei Richtung Küste. Einige Warane kreuzen den Weg. Der Elephantenkorridor enpuppt sich als unspektakulär, was wollen die auch in der Mittagshitze hier? Ein Minibus hält an und die Insassen gehen in die Büsche, Revier markieren? Ich überlege bis Tangalle zu fahren, irgendwie finde ich nicht den Ort wo ich bleiben möchte. XX bekommt einen Tiefwasserhafen, der Ort selbst ist recht nett, aber mich zieht es weiter. Achtung, durch den neuen Hafen ist xx nur von Norden anzufahren, ist also eine Sackgasse. Dadurch fahre ich ca. 20 km mehr bei sengender Hitze. Die neue Umgehungsstrasse ist ausgelegt für viel Verkehr, mehrsprurig und noch ohne Bäume, Sträucher, shops etc. also richtig mies, zumindest für Radfahrer. Noch 25 km, die Sonne brennt, die Straße hat sich wieder auf 2 Spuren verengt. Viele Souveniershops prägen das Strassenbild obwohl ich wenige Touristen sehe. In Tangalle werde ich von einem Gasthausbetreiber aufgegabelt, mit dem Roller fährt er vor und ich hinterher. Das Gasthaus ist klasse, 3 sehr schöne Zimmer , 1 Terasse mit Blick auf das Meer, bequeme Liegestühle. 3000 R, ich bleibe 3 Tage weil es so schön ist und nach 187 km auch verdient habe.
Tangalle – Leuchtturm und zurück 70 km
Weil heute Nationaltag ist mache ich eine kleine Ausfahrt, es ist wenig Verkehr. Ich treffe einige Rennradfahrer (Einheimische) und einen weiteren Radtouristen, dieser ist unfreundlich, hält nur unwillig an und hat kein Interesse sich zu unterhalten. Geschenkt. Der Leuchtturm ist toll, so wie man sich einen Leuchtturm vorstellt, nur eben nicht rotweiß geringelt. Nach kurzen Aufstieg ein paar Bilder und dann wieder zurück. Insgesamt ein schöner Tagesausflug, weil auch die Straße so wenig befahren ist (Nationaltag).
Tangalla – Ratnapura 135 km
Die A18 ist ruhig, ein paar Busse und Lkws machen Lärm, ansonsten sehr stressfrei. Reisplantagen, Palmen alles was das Auge beruhigt. Leider hat die Schönheit mit erreichen der A4 ein Ende, die Sonne brennt, der Verkehr nimmt stark zu. Ratnapura ist nicht schön, zumindest nicht in meinem Blickwinkel. Das erste Gasthaus will ich nicht, nach suchen finde ich das Nilani Hotel. Auch gut, WIFi, weiß bezogene Betten, gutes Essen ein netter Portier. Ich mache einen Bummel in die Stadt, besuche eine Kirche welche restauriert wird, kaufe 5 Mandarinen (100R) und werde von einem leicht verwirrten jungen Mann genervt welcher mich verfogt. Er lässt sich nicht abschütteln, einige Geschäftsleute kennen ihn … Er scheint harmlos zu sein, aber mich nervt er. Ich gehe in die Nähe einer Polizeistation und an seinem Blick sehe ich das ihm das nicht gefällt, endlich lässt er mich in Ruhe. Wer weis was in seinem Kopf vor sich geht, er war sehr anhänglich.
Ratnapura – Hatton 120 km
Straße bis Avissawela extemer Verkehr, nur noch ein weiterer Radfahrer zu sehen. Sehr gefähliche Strecke, Raser, Busse, Lkws. Ich fahre im Stück durch, ohne anzuhalten. Ab Yaritankota wird es ruhig, die Straße wird enger. Aber auch hier wird erweitert, in einer Stadt wurden auf der gesamten Länge der Innenstadt bei den Häusern rechts und links die ersten 5 m abgerissen. So hat man freien Blick nach Außen und nach Innen, schön ist das nicht für die Bewohner. Für die letzten 40 km geht es nur Bergauf, zum Glück ist es nicht so heiß. An einer Art Dönerbude mache ich Rast, die Angestellten reichen mir einen Stuhl, aber ich mag nicht sitzen. Verschwitzt, durstig und hungrig mache ich einen armseligen Eindruck. Nach 2 Cola und etwas frittiertem geht’s weiter, die freundlichen Betreiber winken mir zu. Nun ein Platzregen, sehr heftig aber kurz. Ein LKW mit Aquaplaningproblemen rutscht auf mich zu, kann das Fahrzeug aber unter Kontrolle bringen. Glück gehabt. Nach 10 min ist der Regen vorbei. Noch 300 Höhenmeter! Ich bin richtig Platt. Ein Rollerfahrer begleitet mich, leider kann ich nur wenig zur Unterhaltung beitragen, der nächtste Regen naht, schwere schwarze Wolken hängen über Hatton. Ich finde das Hotel nicht, ein weiteres Hotel hat eine Hochzeitsgesellschaft und ist ausgebucht, es regnet stark. Schlamm überall. Auf der Suche nch einer Unterkunft finde ich ein ehemaliges „Superhotel“. Dort sind Umbaumaßnahmen in Gang, seltsame Gestalten laufen umher – heute Abend sollen Gäste kommen. Aha? Ich fühle mich an die rocky horror picture show erinnert. Die Zimmer in Plüschrot gehalten, zur Küche hin nach hinten alles verfallen. Die beiden Angestellten mit weißen Hemd und einer Art Frack bekleidet. Das kann interessant werden. Ich bekomme ein Zimmer für 2500 R, dafür hat es eine warme Dusche! Die erste in SL und auch bitter benötigt. Leider trocknen die Klamotten auf der provisorisch gespannten Leine schlecht, so ein kleiner Ofen wäre toll. Man kann nicht alles haben, dafür gibt es etwas warmes zu essen und zwei Bier werden mir mit dem TukTuk besorgt. Von der Abendgesellschaft habe ich nichts mitbekommen, platt wie ich war schlief ich gleich ein.
Hatton – Badulla 97 km
So, am Tag sieht alles anders aus, die Angestellten normal gekleidet und alles aufgeräumt macht das Hotel etwas mehr her. Aber der Zug verläuft hinter dem Hotel und die Straße ist gleich nebenan, des Nachts ist da schon einiges los. Die Straße sei schlecht sagen die Leute, und es stimmt. Baustellen, Schlaglöcher, Schlamm, Schotter oft muß ich absteigen und schieben Die 40 km bis n Eliya habe ich in 4 St. geschafft. N Eliya ist sehr britsch, eine Rennbahn sehe ich und alles aufgeräumt. Ein schleichender Plattfuß nervt und die erste Bushaltestelle mit Häuschen und Bank ist meins. Ein kleiner Draht war die Ursache. Hier auf 1820 m Höhe ist es etwas kühl, die Regenjacke bietet Windschutz und es folgt eine lange schöne Abfahrt. Irgendwann wird die A5 zu einer kleinen Straße mit wenig Verkehr. Ein Junge hat eine Quelle angezapft und bietet seine Dienst als PKW Wäscher an. Ich stoppe und wasche den Schlamm weg dafür bekommt er 100 R und macht große Augen. Es folgt ein Aufstieg auf ca. 1200 m, hatte ich so garnicht auf dem Schirm, na was solls. Einfach kann jeder. Aber die Abfahrt nach Badulla ist wieder klasse. Am Bahnhof bekomme ich meine Fahrkarte, das Rad bekommt seine am nächsten Morgen. Zurück zu der Unterkunft welche ich ja schon vor einigen Tagen hatte, der freundliche Mann erkennt mich wieder. Duschen und ab in die Stadt, essen gehen.
Die Zugfahrt nach Veyangoda habe ich in Observation Waggon gebucht. Keine Klimaanlage aber die Fenster lassen sich tief herunterziehen. Der Zug rumpelt die ersten Stunden durch das Hochland, das hat was. Besonders interessant für mich weil ich nun bei Hatton die Straße sehe welche ich entlanggeradelt bin. Der Zug hat mehrere Klassen, in der 3. Staut es sich, Menschen hängen am Trittbrett. Weil ich nicht nerven möchte verzichte ich auf einen Durchgang. Aber ich sehe auch so genug. Hören sowieso, es ist sehr laut! Nachdem der Zug das Hochland verlassen hat wird die Strecke wesentlich besser und der Zug nimmt Fahrt auf. Als Tipp: von Badulla nach hatton mit dem Zug reicht vollkommen. In Veyangodda nehme ich mein Rad in Empfang, hat ja bestens geklappt. Die Leute am Zug winken mir zu und ich mache mich auf den Weg nach Negombo, das sind ca. 37 flache km.
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Geändert von hansano (17.05.13 18:48) |
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#943047 - 31.05.13 18:26
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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So, nun der Rest des Berichts ..........
viel getan habe ich nicht mmehr. Man kann ganz nett an der Lagune von Negombo Richtung Colombo fahren. Es hat dort wenig Verkehr und es ist ruhig.
Außerdem bin ich dann noch etwas in der Gegend Richtung Osten gefahren, so auf dem Lande ohne Ziel, das war auch sehr kurzweilig. Mich hatten dann einige Rennradler überholt und es kam wieder zu der Situation ob ich den Helm tauschen möchte, letzendlich habeich ihn zusammen mit dem Tacho verschenkt. Beides war gut benutzt worden und es war an der Zeit sich mal etwas neues zu gönnen.
was kann ich empfehlen?
Unterkunft vorbuchen kann nicht schaden, viele Gasthäuser haben allerdings keinen Internetanschluß. Die Leute sind nett, viele erfreuen sich am Anblick eines weissen Radlers. Ab und zu einige Rupien abzugeben ist auch OK, In den Touristenhochburgen hatte ich allerdings keine Möge dazu. Feilschen in der 3. Welt ist nicht so mein Ding, es ist ja vieles Spottbillig. Ein Urlaub auf dem Rad kostet eh nicht viel.
Ob ich noch einmal nach Sri Lanka möchte? Ich glaube nicht. Nicht das es mir nicht gefallen hat aber ich war nun mal da und es gibt noch andere Länder (Kulturen) welche ich sehen möchte.
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#943072 - 31.05.13 19:39
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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Unterwegs in Mexiko
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Hab im April schon angefangen zu lesen, darum gerade umso glücklicher den Rest komplett gelesen zu haben.
Du hast eine nette Schreibe und urteilst, aber verurteilst nicht. Sehr angenehm zu lesen. Du motivierst mich gerade auch eine Runde Richtung Süden zu radeln - da ich gerade in Indien, Howrah (Westbengal) bin und mental nicht bereit bin, den Botschafter aus Bangladesch in Kalkutta zu treffen. (Ich verschiebe daher bewusst mein "neues Bangladesch-Visum-Projekt."
Auch habe ich Zeit, da ich selbst entscheiden kann wie es weiter geht. Mein Visum für Indien ist multiple und bis 22.11.2012 - angetrieben durch deinen Bericht spiele ich mit dem Gedanken nach Sri Lanka überzusetzen, davor natürlich eine Radreise runter an den Hafen. (Auf dem Weg runter würde ich dann auch Chennai sehen, was ja interessant sein könnte)
Wie siehts mit Visa für Sri Lanka aus - hab über google gerade nichts gefunden?
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Bike4Peace wie immer. Neues Ziel Patagonien, aktuell in Mexico. | |
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#943097 - 31.05.13 20:46
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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Hallo Hansano, ich wäre noch an ein paar allgemeinen Erfahrungen interessiert:
- Preisrahmen Unterkünfte und Essen (du hast weder gekocht noch gezeltet?) - Temperaturen (wann warst du dort?) - gibts einen Track?
Gruss Thomas
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#943551 - 02.06.13 07:08
Re: Sri Lanka
[Re: thomas56]
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Ich war im Feb. vorigen Jahres dort und erlaube mir deine Fragen (teilweise) zu beantworten.
Unterkunft kostet zwischen 5 und 15 Euro - ich war allein und es war nie ein Problem etwas zu finden, die Qualität um diesen Preis war eigentlich fast immer ok. Zelt und Kocher völlig unnötig - allerdings ist das überall erhältliche Standardgericht Reis mit Spuren von Fisch oder Fleisch ziemlich eintönig. In den Touristenorten natürlich mehr Auswahl. Ich war wie schon geschrieben im Feb. dort und es war klimatisch ok (bin allerdings nicht hitzeempfindlich). Im Hochland war es sogar eher kühl mit Nebel und leichtem Nieseln.
Jedes Jahr würde ich nicht hinfahren, aber so einmal ein Monat dort herumradeln ist durchaus ok. Die Leute sind recht angenehm, kaum aufdringlich (kein Vergleich zu zB Marokko) und die Landschaft ist auch recht nett. Bei Bedarf kann ich dir einen detaillierten Reisebericht mit der genauen Route als word-document schicken.
Gruß Gerold
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#944304 - 03.06.13 20:15
Re: Sri Lanka
[Re: gerold]
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Hallo Gerold, an Deinem Bericht bin ich interessiert:
thomkramer@aol.com
Danke Thomas
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#945471 - 06.06.13 20:24
Re: Sri Lanka
[Re: thomas56]
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Hallo Hansano, ich wäre noch an ein paar allgemeinen Erfahrungen interessiert:
- Preisrahmen Unterkünfte und Essen (du hast weder gekocht noch gezeltet?) - Temperaturen (wann warst du dort?) - gibts einen Track?
Gruss Thomas Die Preise der Unterkünfte lagen so zwischen 1200 und 3500 R. Wobei die ganz preiswerten Unterkünfte auch wirklich einfach waren. Ich war Ende Jan bis Mitte Feb dort, Temperaturen: schön warm bis heis, ab 500 HM etwas kälter, bei 1500 HM und mehr hab ich eine leichte Jacken angezogen. Track folgt.
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#945476 - 06.06.13 20:32
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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Achso, essen.
Ich fand das Essen auf Märkten oder kleinen Läden (Restaurants) immer sehr abwechselungsreich. In den Touristenorten bekommst du auch Pizza und sonstiges Fastfood.
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#953187 - 03.07.13 08:32
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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Informier mich gerade wann die beste Zeit ist für eine Radtour nach Sri Lanka. Hier steht, dass von Dezember bis März die beste Zeit ist, nach Sir Lanka zu reisen. Wenn ich aber wenig Niederschlag und relative kalte Temperaturen möchte kommt eher Ende Dezember bis Januar in Frage.
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#953376 - 03.07.13 20:07
Re: Sri Lanka
[Re: MikeT]
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Die Wetterstatistiken sind auch nicht mehr so zuverlässig wie früher. Wir waren im Februar 2013 vier Wochen in Sri Lanka, hatten im Westen trocken und heiss, in den Bergen kalt und nass-neblig, im Osten Monsun Regen und im Süden wieder teils Regen. Bis auf den Süden war das "normal" für diese Jahreszeit. Doch im Januar 2013, sagte man uns, habe es im Westen noch teils bis mitte Monat ergiebig geregnet, sei nicht üblich. Der Monsun habe länger als normal gedauert. Es kommt wohl immer öfters vor, dass sich der Monsun in Asien nicht mehr ganz an die gängigen Regeln/Statistiken hält. Somit müsstest Du eher im Februar nach Sri Lanka reisen.
Gruss Fredy
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#953639 - 04.07.13 13:13
Re: Sri Lanka
[Re: thomas56]
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Hi Thomas, meide den April / Mai. (Du fandest es ja in Namibia schon warm ) 31°C vor Sonnenaufgang ab 9 Uhr hast Du 44°C+ Ab 16-17 regenet es dann meist. Essen außerhalb der Tourismusgebiete: kostet nix ist aber extrem scharf. Gruß Thomas
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#953764 - 04.07.13 18:41
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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Hallo Hansano,
Dein Bericht läßt sich sehr gut lesen, vielen Dank.
Schade, dass Du keine Fotos gepostet hast, oder hab' ich was übersehen?
Theo
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Ab 50 ist man zu alt, um es immer Allen recht machen zu wollen! Stevens Cyclocrosser; i:sy RE14 2022: 5248 Kilometer 2023: | |
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#954710 - 08.07.13 07:42
Re: Sri Lanka
[Re: bikekiller39]
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Toller Bericht, bin auch gerade in Sri Lanka, entlang der Ostküste ohne Fahrrad.
Mich faszinieren hier die einfach gehaltenen 12400 Rupien-Räder (75€), einfach und robust und offensichtlich in nur einer Größe. Diese scheinen trotz Dauergebrauch weit über 10 Jahre alt zu werden, nun die meisten sind hier auch wesentlich kleiner und schmaler.
Grüsse Robert
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Off-topic
#954812 - 08.07.13 14:03
Re: Sri Lanka
[Re: SchachRobert]
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Hallo Robert, willkommen im Forum Ich bin nicht derjenige, der diesen tollen Bericht erstellt hat; ich bin nur vor Dir der letzte gewesen, der auf den Beitrag geantwortet hat. Wenn Du also dem TE mitteilen möchtest, dass Du seinen Bericht gut findest, solltest Du auch ihm (Hansano) und nicht mir antworten. Er bekommt dann automatisch eine E-Mail mit dem Text Deiner Antwort. LG Theo
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Ab 50 ist man zu alt, um es immer Allen recht machen zu wollen! Stevens Cyclocrosser; i:sy RE14 2022: 5248 Kilometer 2023: | |
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Off-topic
#957869 - 19.07.13 21:26
Re: Sri Lanka
[Re: bikekiller39]
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Hallo,
Schande über mich dass ich keine Fotos oder links eingefügt habe. Mache ich am Sonntag.
Es freut mich, dass dieser Bericht dem einen oder anderen gehplfen oder erfreut hat. Geteilte Freude ist doppelte Freude.
PS: das Essen ist nicht so extrem scharf, einfach kosten.
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#957870 - 19.07.13 21:28
Re: Sri Lanka
[Re: SchachRobert]
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Na ja Robert, mein Rad ist inzwischen 8 Jahre alt, aus Alu und wird pro Jahr ca. 7 - 8 tsd km bewegt.
Aber diese einfachen Räder haben etwas.
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#957871 - 19.07.13 21:43
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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Bitte was, 7-8 tsd ? Ist das ernst?
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#957954 - 20.07.13 12:53
Re: Sri Lanka
[Re: Spezi75]
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Beiträge: 1.518
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Ich habe kein Auto. Bei 52 Wochen im Jahr kommst du schnell auf deine Kilometer. Dazu noch schnell eine Urlaubsfahrt mit 80 -100 km im Schnitt ...
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Geändert von hansano (20.07.13 12:56) |
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#959684 - 26.07.13 07:23
Re: Sri Lanka
[Re: hansano]
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Na das nenn ich mal Radelliebe.
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Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt. Hermann Hesse
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#996004 - 08.12.13 23:08
Re: Sri Lanka
[Re: _alexandros_]
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Beiträge: 30
Unterwegs in Australien
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hm.... also mit "übersetzen" sieht es nicht so gut aus. Ich beobachte das schon zwei Jahre. 2010 gab es kurzzeitig mal eine Fähre, seit dem aber nichts dergleichen mehr. Gestern hab ich das gefunden hört sich aber nicht nach einer Variante für foreigners an :-( Hast du neue Vorort-Erkenntnisse erlangen können? Gruß matze
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#996005 - 08.12.13 23:11
Re: Sri Lanka
[Re: Spezi75]
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Bitte was, 7-8 tsd ? Ist das ernst? Such mal nach den diversen Fäden: Eure Radkilometer im letzten Jahr (oÄ). Da werden noch ganz andere Zahlen genannt....
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#996100 - 09.12.13 13:55
Re: Sri Lanka
[Re: iassu]
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Beiträge: 431
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Also, ich bin gerade auf Sri Lanka und habe dort meinen 15.000sten Rad-km in 2013 erreicht. Ein Auto habe ich auch, aber das steht tatsächlich meist nur rum. Gruss Thomas
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