Für alle, die wenig Geld haben (wie ich), also Ersttourer-Studenten und so, tuts ein Leichtzelt aus dem Sportsupermarkt Decathlon allemal.
Ivo hat das Quechua Forclaz T2+ Ultralight empfohlen. Kostet Liste 90 Eier.
Habe ich im Angebot für 40 davon erstanden.
Wiegt 2 kg, 1 Bogen, ausreichend groß für Mann, Gepack und Kuscheltier.
Gibt auch noch ein größeres, schöneres für 3 kg, 2 ganze Radfahrer und Klamotten, 100 EUR mit ordentlichen 2 Bögen (Forclaz T3+ Ultralight).
Ich dachte, das Ding ist nach 4 Wochen zelten hin, aber nichts:
Es hat nicht nur absolut dicht gehalten bei Gewitter und Dauerregen, es war auch warm in der Kälte, hat eine sehr gute Kondenswasserableitung, kann gut getrocknet oder auch feucht zerlegt werden und ist recht fix hingestellt, sogar im Dunkeln.
Außerdem hats Tarnfarbe zum Wildzelten.
Funktional ist es insgesamt ziemlich durchdacht, man kann es sehr ordentlich bewohnen.
Auch der Angriff einer wahnwütigen Katze auf den Nylonboden wurde schadlos abgewehrt.
Also, dieses Decathlon-Zelt kann dann nochmal die nächste Saison ausgeführt werden.
Blamiere ich mich, wenn ich in einem Zelt der Marke 'Quechua' auf schicken Campings aufkreuze?
Nein. Decathlon ist doch eher angesagt z.Z.
Es stehen viele Decathlon-Sachen auf den Campings rum, und es sind nie alte Leute drin
Lob des billigen Decathlon - mein zuständiger Fililalleiter (alles so gaaaaaaanz junge) wirds nicht für möglich halten.
Nicht überall in Deutschland (französisch mit ziemlich eigenem Stil)
Wanderausrüstung: Eigenmarke Quechua.
Dazu die eher chaotische Website _www.quechua.com_