Übrigens halte ich 30 km/h auf einem Radweg nicht für angemessen und somit STVO Konform, so wie du es ja von dir behauptest....... Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.....und natürlich nur dann zutreffend, wenn sie wirklich auf einen Radweg bezogen war und nicht auf die Fahrbahn! Das kam in dem einen Artikel von dir nicht so rüber.....
Also allseits gute Fahrt.
Gruß Daniel
Dort verhält es sich folgendermaßen: ich komme auf einem Radweg der genau dort endet, wo die Rechtskurve anfängt. Würde ich nach der Rechtkurve geradeaus fahren wollen, befände ich mich auf der richtigen Fahrspur. Mein Weg führt jedoch 40m danach wieder nach links, also ordne ich mich in die Linksabbieger-Spur ein. Und genau das zwingt mich dazu, mindestens 30 zu fahren, denn sonst habe ich beim besten Willen keine Chance dort auf die richtige Spur zu kommen. Mit dem Üblichen, also mit dem (Auto)Verkehr mitschwimmen, Handzeichen geben, Schulterblick und dann rüber geht das auch immer reibungslos und ich fahre seit fast zwei Jahren alle zwei Tage da lang.
Vorgestern war es so, daß neben mir keine Autos kamen, ich also alleine aus dieser Richtung kam und aus der anderen Richtung ein einzelnes Auto kam. Und selbst in dieser sehr übersichtlichen Situation hat mich diese Kraftfahrerin nicht registriert oder nicht registrieren wollen oder wie auch immer nicht mitgekriegt.
Darüber kann man dann hinterher denken wie man will, ich für meinen Teil halte z.B. zarte 5 Watt in einem stark bündelnden Reflektor für angebracht, die im Übrigen im Verkehr neben Auto-Abblendlicht immer noch blaß aussehen aber schon das doppelte des zugelasenen sind. Die "Blendwirkung" kann, schon rein technisch, maximal eine psychologisch wirksame sein.
MfG