Grüß euch! (hoffentlich nie Hundefutter!

)
Bei aller Freundschaft zu Hunden (war selbst einmal Hunde-Teil-Herrl und hab auch abgerichtet

): Je nach Gegend sind mir die Viecher auch schon einmal ganz schön auf den Keks gegangen.
In Süditalien haben mich einmal vier freilaufende Hofköter zusammen attakiert, das war dann Schluss mit lustig.

Glücklicherweise hat ein anderer Passant einen handsamen Köterprügel (ein Stück 5x8cm-Staffel, sehr effizient) hinterlegt, damit konnte ich mir die aggressivsten der Biester zur Not vom Wadel halten. (Die beiden kalbsgroßen Viecher haben sich glücklicherweise nobel leicht zurückgehalten, sonst würde ich wohl nichts mehr schreiben können.)
Diesen Köterprügel habe ich dann über einige hundert km mitgeschleppt (sowas habe ich in meinem Leben noch nie gemacht!

), mit gutem Erfolg und weitreichendem Betätigungsfeld

. Ich hoffe nur, dass die Köter nicht den armen Passanten inzwischen gefressen haben, weil ich ihm seinen Prügel weggenommen habe.....
Wenn ihrs nicht allzulaut weitersagt: In meiner hilflosen Wut habe ich ja eigentlich von einer Kalaschnikow getraümt, und das als ehemaliger Zivildiener!
In Griechenland hat es meistens gereicht, Steine (kleine genügen) flach vor den Hund zu werfen, das kennt er und hält sich (sofern er ein griechischer Norm-Köter

ist) fern.
Treten hat als Notmaßname auch recht gut für Abnstand gewirkt (aber nie als Drohung einsetzen, sonst, wie schon beschrieben, kannst du den Hund erst recht reizen).
liebe Grüße!
ein normalerweise sehr friedlicher irg