So, wie ich Portugal erlebt habe, spielt dort Fahrradfahren einfach keine Rolle. Fahrräder sind was für Sportler, Spinner, Kinder und Arme. Die beiden ersten Gruppen haben selbstverständlich Autos, schließlich ist ein möglichst dickes noch immer der Traum jedes Portugiesen, um die beiden letzten Gruppen muss man sich nicht kümmern. Sie sind nicht wichtig. Öffentliche Verkehrsmittel nutzt, wer sich kein Auto leisten kann und zwar so lange, bis er es kann.
Sich drüber ärgern bringt nichts.