Hallo Axel,
schon mal an Hängematte gedacht?
Lustige Idee, ABER: Wie bringt man in einem derartigen "Zelt" seine Klamotten unter, wenn's mal in Strömen regnet? Und wie kocht man in einer solchen Behausung?
So gemütlich es auch bei schöner Wetterlage sein mag, sich in so 'ne Matte zu fleezen und den Sternenhimmel zu genießen. Als mobiles Heim würde mir das nicht reichen. Man müßte wahrscheinlich mindestens noch ein zusätzliches Tarp aufspannen und wäre dann auch immer an Plätze gebunden, wo robuste Bäume o. ä. als Aufhängeort für die Hängematte in der Nähe sind.
Allerdings kenne ich jemanden, der neben einem normalen Zelt tatsächlich auf Kurztouren (3-4 Tage) am Rhein gelegentlich eine Hängematte mitnimmt. Der ist allerdings ein echter "Halbtagsfahrer". Morgens 'ne kleine Etappe, nachmittags gemütlich "abhängen", abends dann ins Zelt...
Daniel