Stimmt, dies ist auch meine Erfahrung. Hotelübernachtungen gehen grundsätzlich ziemlich ins Geld und auch die tolle italienische Küche gibts nicht zum Schnäppchenpreis.
Ich an Philpps Stelle hätte wohl Zelt und Kochutensilien mitgenommen. Sooo schwer ist das dann auch wieder nicht, eventuell lässt sich auch etwas leichte Treckingausrüstung zusammenborgen.
Außerdem würde ich auf jeden Fall über warmshowers.org und/oder andere Übernachtungsnetzwerke nachdenken. Die Anfragerei ist etwas stressig, aber die Erfahrungen, die man im direkten Kontakt mit den Gastgebern macht, lassen einen das Urlaubsland nochmal von einer ganz anderen, authentischen, Seite entdecken.