Das ist aber sehr mühsam und Komoot wird bei 200 Zwischenpunkten instabil.
Oder mit einer anderen Software, z.B. BRooter als Auto oder Motorrad geplant und dann in Komoot importiert.
Für die Straßen würde es sich vielleicht lohnen, aber bei vielen Zwischenpunkten scheinen alle Programme zu zicken. Bei mir geht es eher schon bei gut 100 Punkten los. Größere Touren muss ich immer unterteilen. Ich erinnere mich an Alltrails, das ist das Programm komplett abgestürzt. Jüngst habe ich noch einen Versuch bei outdooractive gemacht, weil ja komoot jetzt nicht mehr "zukunftssicher" sein könnte. Das war leider ein abolsuter Horror, das Wegerouten ist köllisch schlecht und es scheint noch langsamer zu arbeiten als die anderen. Bei BRooter ist das bikerouter ist alles etwas nackt, was die Features angeht zum Speichern und einbetten.
Das Problem der Fahrradverbote ist viel häufiger als das Ändern von Straßen. Wenn sich die Straßen ändern, hilft nur "off-road".
Das habe ich gemerkt, es ist recht erschreckend, was komoot alles nicht zulässt. Bei alten, verfallenen Strecken mit Betretungsverbot kann ich es ja noch nachvollziehen, aber dass man viele normale Straßen nicht routen kann, ist schon ärgerlich. Offenbar bin ich auch recht viel "Verbotenes" gefahren.
Z.T. rate ich dann die Route und wenn ich sehr unsicher bin, fahre ich bei Gelegenheit dort noch einmal durch.
Interessante Idee, ist aber wohl auch nicht immer einfach. Ich musste jetzt festellen, dass ich z.B. von Gardasee zum Lago di Ledro gemäß meines Berichts und der Erinnerung nur einen geraden Tunnel gefahren bin, heute gibt es aber zwei aufeinanderfolgende, der erste ist ein weiträumiger Kehrtunnel. Ich meine, einen solchen nicht gefahren zu sein. Nach den Karten gibt es aber heute gar keinen anderen Straßenanschluss zum zweiten Tunnel.