In Antwort auf: Kekser

Moin, meinst du jetzt den Schlauch oder den Mantel? Beides ist meines Erachtens erst sinnvoll, wenn man bereits ausgiebig Körpertuning betrieben hat. Hatte vor kurzem bei meinem Raddealer die selbe Entscheidung zu treffen und wir waren uns beide einig: Wenn der Reiter zu viel wiegt, braucht das Pferd auch nicht abzunehmen. cool


Hallo Daniel,
wie schon geschrieben, meine Frau und ich gehören eher zu den Jockey Typen (Dank regelmäßigen Radkilometern), da ist nicht allzuviel Gewichtsersparnis mehr zu holen (o.K. ein paar Leichtschläuche wären schon noch drinnen) und je leichter der Reiter desto schwerer in Relation das Pferd!

In Antwort auf: Wolfram

Zu den Nachteilen: die Reifen verlieren recht schnell Luft, so daß jede Woche nachgepumpt werden muß. Als ich dann einen Platten ohne äußeren Anlaß, wie einen Dorn, hatte, und feststellen mußte, daß an der Lochstelle der Schlauch papierdünn war, war dies Anlaß beide Schläuche gegen Butyl-Contileichtschläuche auszutauschen. Der aufgeschnittene Schwalbeschlauch zeigte eine unterschiedliche Materialstärke. Die Contis laufen bis jetzt problemlos. Nachpumpen ist genauso wie beim Schwalbe jede Woche nötig.
Gruß Wolfram


Das wär für mich ein Grund auf Leichtschläuche zu verzichten. Lieber plag ich mich beim Treten, als beim Pumpen! Haben Andere auch diese Erfahrung gemacht?

In Antwort auf: schorsch-adel

das erinnert mich ein bißchen an eine Bekannte, die ihren Kaffee immer mit Süßstoff nimmt, sich dazu aber hemmungslos ein Sahnetörtchen nach dem andern reindrückt


und was würdest du deiner Bekannten empfehlen?

In Antwort auf: MaikHH

Vielleicht laesst sich der Marathon ja auch durch einen anderen, leichteren Mantel ersetzen?


Das wär natürlich die Alternative, obwohl für meine Bedürfnisse die übrigen Eigenschaften des Marathon ziemlich optimal wären....

Grüße Gerhard