So wie thomas geht mir das auch. Interessante Gegend raussuchen und dann Karten und handbücher bemühen. Meistens kläre ich nur Hin- und Rückfuhre (nichts ist unangenehmer als stundenlanges Schlangestehen nach Pflichtplatzkarten für die Heimfuhre oder im-Sitzen-fahren-müssen). Unterwegs bion ich flexibel. Fürchterliche Strecken bemerkt man manchmal erst, wenn man sie befährt. Stundenlange baumlose Ebenen mit dichtem und rücksichtslosem Kraftverkehr und/oder Gegenwind sind so ein Beispiel. Dann suche ich sehr schnell den nächsten Bahnhof. Eine feste, abzufahrende Route ist das Letzte, was ich im Urlaub brauche.

Falk, SchwLAbt