Die Empfindlichkeitsbestimmung nach GOST führt zwar in der Regel zu ziemlich unrunden Ergebnissen, sie hat jedoch einen absoluten Vorteil: Sie funktioniert auch direkt mit Umkehremulsionen. Bei den Verfahren nach DIN und ASA geht das nur indirekt durch Vergleiche. Deshalb stand auf den Patronen das oft überlesene Zu belichten wie ….
@SFR, die Sache mit den Graden stammt von der Empfindlichkeitsbestimmung nach Scheiner. Deren Werte liegen etwa um 10 über der Empfindlichkeit nach DIN. Bei DIN wurde das Grad 1961 abgeschafft.