Hallo Theodor,
ich komme aus dem Zustimmen ja gar nicht mehr raus:
die entscheidende Frage ist doch, wäre es nicht sinnvoller und letztendlich volkswirtschaftlich wesentlich billiger, die Steuermilliarden, die jetzt im Säckel der Autokonzerne ( die sind nämlich hochsubventioniert) verschwinden und damit nur den Anteilseignern zugute kommen, der Allgemeinheit durch einen flächendeckenden Ausbau der Bahn in Kombination mit der Entwicklung funktioneller Nahverkehrsfahrzeuge zugute kommen zu lassen.
Subventionen für die Autoindustrie streichen ( inclusive des Straßenbaus, Straßen über Maut finanzieren), mit diesen Millarden die Eisenbahnstrecken auf den Stand von vor 70 Jahren bringen(was die Schienenkilometer betrifft), und die o.g. Bahn/Rad Kombinationen weiterentwickeln.
So ist es.
Dann eine ehrliche Kostenrechnung (incl. der Unfall und Umweltschäden) für alle Verkehrsmittel durchführen.
In der Tat.
Und wenn man bedenkt: Alle 5 Tage einmal Eschede. Das wird einfach so in Kauf genommen?
Grüße ins Oberland
WdA