Hallo Peter, das mit zwingend 40/17 stimmt nicht. Mit allen kleinstmöglichen Übersetzungen ereicht man 22/34 einer Kettenschaltung. Siehe da: http://www.rohloff.de/de/info/faq/faq_details/article/kettenblattzaehnezahl//bp/289/index.html Ich fahre z. Zt.Doppelkettenblatt 39/52 - 16 bis jetzt 23126 km mit 323764HM, also Zug kommt da schon drauf. Jetzt wird das 16er Ritzel erstmals gedreht und die 3. Kette aufgelegt. Meine Frau fährt 38/16 damit Sie weniger Kraft am Berg braucht.
Gruss Siegfried
Das hintere Ritzel vergrößern sollte es am meisten bringen. Dann treten am Ritzel nicht mehr die gleichen Kräfte auf. Allerdings sind in der Nabe noch die gleichen (zu hohen?) Kräfte am walten. Vielleicht hilft es auch, wie hier schon mehrfach erwähnt, den Fahrstil zu ändern in Richtung höherer Trittfrequenz, runder Tritt und auch am Berg sitzen bleiben (Jan13 bemängelt aber trotz allgemein empfohlener Trittfrequenz von 70-90/min Probleme mit dem Zahnkranz).
In Antwort auf: peterrohloff
Wie mein Nick zeigt, war ich bisher glühender Verfechter der Rohloff-Nabe. Jetzt habe ich mir beim Radhändler eine Kettenschaltung bestellt und die Umtaufe auf peterxtr steht bevor.
Es gibt auch noch andere Nabenschaltungen. Wie sehen die Erfahrungen damit aus?
Der Hersteller Shimano soll laut Wikipedia mit der Baugruppe "Alfine" auf Basis der 8-Gang-Nexus-Nabe eine 16-Gang-Variante anbieten. Hierbei wird vorn ein Zweifachkettenrad (wie bei den Rennrädern) montiert, und hinten ist die 8-Gang-Nabe die 307% Übersetzungsumfang liefern soll verbaut. Der Gesamtübersetzungsumfang dürfte daher noch höher sein, als bei einer Rohloff, die auf 525% kommt. Klingt auch vernünftig, und der Abstand zwischen den Gängen scheint auch klein genug zu sein. Es lässt sich auch eine Tretlagerschaltung mit einer Narbenschaltung kombinieren.
Hat jemand eigentlich auch schon Erfahrungen mit der stufenlos zu schaltenden NuVinci? Das Prinzip soll laut Werbevideo auch für Autos und genutzt werden können. Sollte also sehr stabil sein.