Die Karten muss man ja nicht mehr komplett als ein Block übertragen, sondern man kann ja auch die Kartenfamilien einzeln übertragen . . . .
man musste zumindest seit der langen Zeit, seit der ich mit Garmin-Geräten arbeite, noch nie Karten komplett übertragen. Man konnte immer eine Auswahl verschiedener Kacheln nach eigenem Gutdünken übertragen. Es gab und gibt lediglich eine Begrenzung in der Größe des zu übertragenden Datensatzes.
. . . und nach der erfolgten Übertragung die gmapsupp.img-Datei umbenennen (Dateiname ist egal, nur das ".img" muss bleiben!).
Z.B. zuerst die CN, dann die TopoD V3 mit Routingdaten, dann die TopoD V2 (oder eine OSM-Karte) mit geänderter Drawpriority. Die V3 nochmal ohne Routingdaten dürfte wohl nicht funktionieren, das müsste man aber mal ausprobieren.
die wesentliche Änderung bei den Oregons und/oder Dakotas ist, dass man mehrere Kartensätze (= gmapsupp) gleichzeitg auf ein Gerät installieren kann. Das ändert jedoch nicht den Grundsatz, dass bei mehreren gleichzeitig aktivierten routingfähigen Karten, die Karte mit der höheren Drawpriority zum Routing genutzt wird.
Je nach Profil und den entsprechenden Einstellungen könnte man dann routen.
selbstverständlich kann man in den Profilen festlegen, welche Kartensätze (einer oder auch mehrere) aktiviert werden sollen. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass nur eine Karte zum Routing herangezogen wird. Soweit mehrere routingfähige Karten durch ein solches Profil aktiviert werden, wird die routingfähige Karte mit der höchsten Drawpriority herangezogen.
mfg
- horst -