Du stützt Deine Einschätzungen in Bezug auf die "Sicherheit" als Reiseradler in Israel sicher auf eigene Erfahrungen ...
In Antwort auf: veloträumer
In Antwort auf: Thomas1976
Wenn nun einer den Beitrag vom Veloträumer liest, der wird sich denken, der Thomas1976 redet die Sicherheitslage in Israel schön und geht damit fahrlässig um oder ist sogar Lebensmüde.
Womit wiederum sich zeigt, dass Thomas1976 (und offenbar auch andere fehlgeleitet) nicht bereit ist (sind), meine Texte zu verstehen. ...
... finde es auch nicht so leicht, zu verstehen, wo bei euch der Konflikt besteht (abgesehen von dieser "Horizontbeschränkung" ...)
In Antwort auf: veloträumer
Der Tourist kann auch den wechselnden Gefahrenstufen relativ gut ausweichen (Zeit und Ort),
Genau. Und damit ist Israel als Radreiseland durchaus geeignet. Mit Bus ist es sicher gefährlicher ... machen aber trotzdem Unmengen Leute.
In Antwort auf: veloträumer
der Bewohner in Israel kann das weniger.
DAS ist in der Tat ein Unterschied.
In Antwort auf: veloträumer
Man hätte auch 1940 durch Kriegsdeutschland ziemlich sicher radeln können, wäre als Nichtjude überall freundlich empfangen worden und hätte auch die Gerüchte über Judenverfolgung als eine Hysterie der Auslandspresse vermuten können. Es frägt sich, ob man das gut finden muss oder besser hätte wissen können. Israel ist nicht Kriegsdeutschland,
Verstehe daher absolut nicht, wie Du auf diesen abstrusen Vergleich kommst!
Israel, und dass werdet ihr gerade auf einer Radreise sehen, ist ein ganz normales, im Vergleich zu D, CH, Norwegen (...:)..) relativ armes Industrieland. Mit total netten Leuten und Voll-Idioten, Veloaktivisten (gibts echt - z.B. TABA) und Normaloautlern, viel Verkehr und einsamen Wüstenstrecken, Bergen und Meer. Viel Vielfalt auf wenig Raum.
Einfach mal selber anschauen - und zwar am Besten per Rad!
Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet