In Antwort auf: fermoll

Mit einer Pulsuhr kann man das besser steuern.

Normal fahren bei ca. 70% der Maximalfrequenz (220 - Alter), bei Steigungen möglichst unter 90% bleiben. Am Gipfel nicht auf Null gehen, zumindest nicht längere Zeit, dann wieder ca. 70%.


Das ist doch ein Widerspruch in sich: eigentlich waren sich doch alle einig, dass die maximale Herzfrequenz eben nicht berechenbar ist. Aber 70 Prozent von etwas, was ich nicht kenne einzuhalten, soll eine gute Steuerung sein?

Mein Fazit: entweder man ermittelt die maximale Herzfrequenz wirklich durch Ausbelastung (was einen gewissen Trainingszustand und Gesundheit voraussetzt) oder man lässt die Pulsmesserei bzw. betrachtet sie als nette Spielerei.

Martina, die immer wieder medinzinisches Personal mit ihrem niedrigen Puls verblüffen kann.