Im folgenden Link gibt es etwas ähnliches, jedoch etwas abgewandelt. Man muss den Maximalpuls nicht unbedingt ganz genau bestimmen, wenn man nicht gerade Leistungssportler ist:
Dann macht es aber auch keinen Sinn, 70 Prozent davon auszurechnen und darauf zu achten, immer in diesem Bereich zu trainieren. Es geht mir hier wohlgemerkt überhaupt nicht um den trainingswissenschaftlichen Aspekt, sondern um den mathematischen (das hab ich immerhin mal studiert...). Wenn der Ausgangswert schon nur sehr näherungsweise bestimmbar ist bzw. was noch schlimmer ist einen Durchschnittswert mit unbekannter Varianz darstellt, dann sind die 70 Prozent auch nicht genauer.
Und dann ist es überhaupt nicht notwendig, die tatsächliche Herzfrequenz mit einer Pulsuhr auf einen Schlag genau zu bestimmen, da reichen Näherungswerte wie 'sich locker unterhalten können' völlig aus.
Martina