Sondern darum, wo der Unterschied ist zwischen jemandem, der für eine Woche in die Berge fährt um dort Tageswanderungen zu machen und einem, der für zwei, drei, sechs Wochen aufbricht und jeden Abend woanders sein will und dazu nur seine eigene Aktivität und sein Fahrrad zur Verfügung hat.
Da es in der Diskussion momentan primär um die körperliche Anstrengung geht: Fast keiner. Der einzige wirkliche Unterschied sind die wechselnde tägliche Unterkunft und der zeitliche Aufwand, den man dafür treiben muss.
Ansonsten ist die mittlerweile aufgekommene Diskussion recht interessant, aber m.E. auch weit von der ursprünglichen Fragestellung entfernt. Meine Antwort auf diese: Sind sie gar nicht, wenn man alle mehrtägigen Radreisen betrachtet. Es gibt nur wesentlich mehr Soloradler, die von Ihren "großen" Touren berichten als Gruppenradler, die von Passau nach Wien geradelt sind. Deren Anzahl ist hingegen um ein Vielfaches größer.
Gruß Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970 Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.